Wir dokumentieren an dieser Stelle das Interview der Tageszeitung „jungeWelt“ mit unserem Genossen Willi Hoffmeister:
Über das Leben eines Arbeiters im Kampf für Abrüstung, Völkerverständigung und Antifaschismus.
Junge Welt: Sie wurden 1933 in Oberbauerschaft im Landkreis Lübbecke in Nordrhein-Westfalen geboren. Als Kind haben Sie den von Deutschland angezettelten Zweiten Weltkrieg erlebt. Wie sehr hat Sie das geprägt?
Willi Hoffmeister: Die ersten zwölf Jahre meines Lebens lagen in der Nazizeit. Wenn auch zunächst nicht bewusst, durfte ich somit das ganze »Tausendjährige Reich« erleben. Den ersten richtigen Schock durch den Wahnsinn des Krieges bekam ich als Schüler bei einer Fahrt durch das am Vortag bombardierte Bielefeld. Die Mär vom bolschewistischen Untermenschen wurde für mich unglaubwürdig mit dem Kennenlernen eines sowjetischen Kriegsgefangenen, der auf einem Bauernhof in der Nachbarschaft arbeiten musste und uns Kindern aus Weidenstöcken Flöten bastelte.
Junge Welt: Welche Erfahrungen haben Sie in der Schulzeit gemacht? Wie stark war die politische Indoktrination?
Willi Hoffmeister: Die ersten sechs Schuljahre hatte ich einen Lehrer, der ein absoluter Nazi war. Seine Spezialität waren das Auswendiglernen von Sprüchen seines Führers. Ein Beispiel: Eine von mir auf Geheiß meiner Mutter verweigerte Strafarbeit meinte er mir mit einer brutalen Tracht Prügel einbleuen zu können. Meine Mutter hat ihn sich daraufhin so zur Brust genommen, dass seine diesbezüglichen Taten merkbar vorsichtiger wurden. Ich empfand das Ende des Krieges und des Nazifaschismus als eine wahre Befreiung. Das Schulfach Politik rückte zunächst allerdings ganz hinten auf den Stundenplan.
Junge Welt: Ihre Eltern standen politisch links. Wie sind Sie mit den Widersprüchen zwischen dem, was Sie in Ihrem Elternhaus an Werten beigebracht bekamen, und der Propaganda im Schulunterricht umgegangen?
Willi Hoffmeister: Meine Eltern sorgten dafür, dass die Nazipropaganda sich nicht in meinem Denken verfestigte. Deshalb gab es da auch keine Widersprüche. Das Vertrauen meiner Eltern in meine Verschwiegenheit und die meines zwei Jahre jüngeren Bruders war so groß, dass wir oftmals des Nachts am »Volksempfänger« die Nachrichten von Radio London mithören durften. Besonders meine Mutter war für ihre antifaschistische Einstellung in der Nachbarschaft bekannt. Sie litt sehr darunter, dass ihr Bruder Franz seit 1934 als Kommunist im KZ eingekerkert war. Sie wunderte sich später darüber, dass die Nazis sie nicht geholt hatten. Mein Elternhaus hat mich für mein Leben entscheidend geprägt.
Junge Welt: Später, nach der Befreiung vom Faschismus, nahmen Sie in den 1950er Jahren an den »Deutschlandtreffen der Jugend« teil, die von der Freien Deutschen Jugend (FDJ) der DDR als gesamtdeutsches Treffen organisiert wurden. Was waren Ihre Beweggründe?
Willi Hoffmeister: 1948 hatten wir eine FDJ-Gruppe im Landkreis Lübbecke gegründet. Die Gruppe bestand überwiegend aus dem Kreis meiner ehemaligen Mitschülerinnen und Mitschüler sowie einigen weiteren Jugendlichen aus den umliegenden Orten. Neben den persönlichen Problemen und Konflikten vor Ort war die Friedensfrage in Verbindung mit der Atomkriegsgefahr ein ständiger Diskussionspunkt. Der Kampf gegen die Atombombe blieb von da ab bis heute mein ständiger Begleiter.
Ich hatte nach meiner Schulzeit 1947 eine Schreinerlehre begonnen. Da bekam ich nun einen übriggebliebenen Faschisten als Lehrmeister. Als wir zu dritt aus unserer FDJ-Gruppe 1950 beschlossen, am »Deutschlandtreffen der Jugend« in Berlin teilzunehmen, verweigerte er mir den Urlaub. Ich habe mir den Urlaub dann selbst bewilligt. Übrigens ohne irgendwelche Folgen.
Junge Welt: Sie schlossen sich dann der kommunistischen Bewegung an. Wie haben Sie die staatliche Repression gegen die FDJ im Westen erlebt?
Willi Hoffmeister: Eine kleine Repression war das ja schon mit dem verweigerten Urlaub. Die staatliche Repression wird im Gesamtrahmen des Deutschlandtreffens besonders deutlich. Allen westdeutschen Jugendlichen sollte eine Teilnahme verwehrt werden. Um nach Berlin zu kommen, war von Westdeutschland aus die Einreise nur bei Nacht und Nebel über die grüne Grenze möglich. 30.000 haben es auf allen möglichen und unmöglichen Wegen letztendlich geschafft, nach Berlin zu gelangen. Mit insgesamt rund 700.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern erlebten auch wir drei vom 27. bis 30. Mai 1950 ereignisreiche Tage unter Gleichgesinnten.
Die Rückreise aller westdeutschen Teilnehmerinnen und Teilnehmer fand über Herrnburg mit Unterbrechung statt. Um »Adenauers Reich« wieder betreten zu dürfen, sollten wir uns einer amtsärztlichen Untersuchung wegen Seuchengefahr unterziehen und uns namentlich registrieren lassen. Diese Drangsalierung der bundesdeutschen Behörden wurde einmütig abgelehnt. Zwei Tage und Nächte belagerten wir den Übergang, bevor die Westbehörden bezwungen waren und ihre Forderung aufgaben. Im Triumphmarsch demonstrierten die rund 30.000 FDJler durch das Holstentor zum Lübecker Bahnhof und traten mit Sonderzügen die Heimreise in ihre Landesregionen an. Mir wurde nach unserer Rückkehr das erste Mal bewusst, wie stark die bürgerlichen Medien die Meinung in den Köpfen ihrer Leser beeinflussen können.
Junge Welt: Inwiefern?
Willi Hoffmeister: Mit Lügenmeldungen, beispielsweise über den Ausbruch von Seuchen, versuchten sie Unruhe zu erzeugen. Wie weit die staatliche Repression schon auf der »untersten Ebene« angekommen war – nur ein Beispiel: Am Sonntag nach unserer Rückkehr besuchten wir drei im stolzen Glanz unserer Blauhemden eine Kinovorstellung. Wir hatten unsere Plätze kaum eingenommen, da erschienen die »Rausschmeißer« und setzten uns vor die Tür. Als unser »Dankeschön« haben wir in der folgenden Nacht alle Außenflächen des Kinos »tapeziert«.
Junge Welt: Also ließen Sie sich nicht einschüchtern vor alten und neuen Nazis. Hatten Sie keine Angst vor staatlicher Verfolgung?
Willi Hoffmeister: Mein Vater sagte mir mal: »Wer Angst zeigt, hat schon verloren.« Das Verbot unserer Jugendorganisation, der FDJ, 1951 durch die Adenauer-Regierung weckte nicht nur in unserer Gruppe den Vorsatz: Jetzt erst recht! Trotzdem wurde das politische Auftreten unserer Jugendorganisation mit dem Verbot erschwert. Da ich nicht unorganisiert bleiben wollte, war ab 1954 die Kommunistische Partei Deutschlands, KPD, meine politische Heimat.
Junge Welt: Welche Erinnerungen haben Sie an die damals vorherrschende gesellschaftliche Stimmung in Westdeutschland? Wie ausgeprägt war der Antikommunismus in der Bevölkerung?
Willi Hoffmeister: Nie entgehen ließ ich mir die gemeinsamen Versammlungen von Sozialdemokraten und Kommunisten unseres Ortsteils im Sommer 1945. Unter dem Kirschbaum auf unserer Wiese fanden die statt, mit der gemeinsamen Aussage: Nie wieder Faschismus und Krieg! Und doch musste ich schon bald erleben, wie alte Zwistigkeiten wieder aufbrachen und auch die Kirschbaumrunden beendeten. Mich beschäftigte als junger Mensch immer wieder die Frage: Warum haben die beiden großen Arbeiterparteien, SPD und KPD, eine Machtübertragung an Hitler nicht verhindert? Meine Mutter hatte dazu eine klare Meinung, die auch ihre eigene Partei nicht ungeschoren ließ: Die Uneinigkeit in der Arbeiterbewegung hat entscheidend dazu beigetragen, und auf das Ende unserer Kirschbaumrunde bezogen: »Schau’s dir an, selbst im kleinen Kreis reden sie schon wieder aneinander vorbei!«
Junge Welt: Bereits ab 1952 haben Sie in Dortmund gelebt und als Stahlarbeiter bei den Hoesch-Werken malocht. Auch dort ging es keineswegs unpolitisch zu. Warum waren die Arbeiter – im Verhältnis zu heute – damals stärker politisiert?
Willi Hoffmeister: Meine Schreinerlehre hatte ich mit »gut« abgeschlossen, und nach einem weiteren Gesellenjahr meinte ich, mal auf Wanderschaft gehen zu müssen, und bin so in Dortmund gelandet. Nach einigen Gelegenheitsarbeiten – an Schreinern war kein Bedarf – und nach zwei Jahren harter Arbeit am Dortmunder Stadthafen bekam ich 1954 einen Job in den Hoesch-Hüttenwerken auf der Westfalenhütte als Stahlarbeiter. Diesen Arbeitsplatz im Stahlwerk habe ich erst 1978 nach meiner Wahl in den Betriebsrat eingetauscht, war dann freigestellter Betriebsrat für die Vertretung des gesamten Sozialbereiches.
Am Hafen war ich in die ÖTV (Gewerkschaft öffentliche Dienste, Transport und Verkehr, jW) eingetreten und bin so erstmalig Gewerkschaftsmitglied geworden, für mich als mittlerweile 19jährigen auch etwas Neues. Ein nennenswerter Politisierungsgrad war hier innerhalb der Belegschaft am Hafen kaum spürbar.
Junge Welt: War das auf der Westfalenhütte anders?
Willi Hoffmeister: Die Kollegen hier hatten die Nazijahre erlebt, Faschismus und Krieg überstanden und – im Gegensatz zu vielen anderen Bereichen – diese Zeit nicht einfach abgeschüttelt. Das »Nie wieder!« war hier hautnah und lebendig. Allerdings mussten sie jetzt die Adenauerschen Remillitarisierungspläne, die Rückkehr der alten Kanonenkönige sowie alter Nazis in Verwaltung und Regierung erleben. Dies haben die Hoesch-Belegschaften mehrheitlich nie akzeptiert. Mit einer Kampagne für ein soziales Betriebsgeschehen wurde ein Zeichen gesetzt. Der sogenannte demokratische Sektor endete danach hier nie am Werkstor. Solche Erfolge zu erzielen war vor allem der Kampfbereitschaft der zu 100 Prozent in der IG Metall organisierten Belegschaft zu verdanken.
Junge Welt: Bemerkenswert ist, dass der Kampf für die Rechte der Arbeiter bei Ihnen und Ihren Kollegen stets mit dem gegen die atomare Bedrohung, gegen Krieg und Faschismus verbunden war …
Willi Hoffmeister: Es ist ein Ergebnis dessen, was ich eben beschrieben habe. Viele unserer 30.000 Belegschaftsmitglieder haben sich an einem gewerkschaftlichen Bildungsprogramm, welches von unserem Vertrauensleutevorstand erarbeitet worden war, beteiligt.
Der Spruch »Nur gemeinsam sind wir stark« bestimmte das Denken und Handeln bei all unserem Tun. Ein starker gewerkschaftlicher Vertrauensleutekörper und politischer Betriebsrat waren die Grundlage dafür, dass selbst der von Willy Brandt inszenierte Unvereinbarkeitsbeschluss zwischen Sozialdemokraten und Kommunisten abprallte. Das heißt nicht, dass es keine Auseinandersetzungen gab, die auch besonders zu Zeiten von Vertrauensleute- und Betriebsratswahlen schon mal heftig werden konnten. Auch Gewerkschaftswahlen, zum Beispiel zur IG-Metall-Vertreterversammlung – heutzutage heißt das Delegiertenversammlung –, hatten ihre parteipolitischen Begleiterscheinungen.
Ich habe es möglichst vermieden, bei Diskussionen zu provozieren. Zuhören können und bei Problemen nach gemeinsamen Lösungen zu suchen, das war mir immer wichtig. Nach dem Ablegen des anfänglichen »Lampenfiebers« habe ich jede Gelegenheit genutzt, die für mich wichtigen Themen Frieden und Antifaschismus mit anzusprechen.
Junge Welt: Fernab Ihrer Tätigkeit im Betriebsrat der Dortmunder Stahlwerke und Ihrer Gewerkschaftsarbeit sind Sie einer der maßgeblichen Organisatoren der Ostermarschbewegung. Wie verlief Ihr Werdegang in der Friedensbewegung?
Willi Hoffmeister: Es war Adenauers Wiederbewaffnungspolitik mit dem Ansinnen, Atomwaffen zu besitzen, die mich in Bewegung hielt. Die gewaltige Protestbewegung dagegen und das Ergebnis der Verhinderung der Atombewaffnung waren für mich der Antrieb meiner lebenslangen Friedensarbeit. Die 1960 gestartete Ostermarschbewegung war eine großartige Möglichkeit für ein einheitliches Auftreten der Friedensbewegung an einem Wochenende. 1961 war der erste Ostermarsch Ruhr von Duisburg nach Dortmund, quer durch das Ruhrgebiet. Ich bin ihm bis heute treu geblieben. Die ersten zehn Jahre als Mitdemonstrant. Ab 1971 als Mitvorbereiter und in den letzten Jahrzehnten einer der Organisatoren des heutigen Ostermarschs Rhein-Ruhr.
Selbstverständlich war für mich die Mitgliedschaft in relevanten Friedensorganisationen, etwa die Teilnahme an den Treffen der bundesweiten Friedenskoordination in Bonn. Die Umsetzung der Aktionsbeschlüsse, das Organisieren und Werben kosteten Zeit und Kraft. Viele Fahrten waren zu bewältigen. Aber meine Reisen zu internationalen Friedenskonferenzen haben mir in meiner ehrenamtlichen Arbeit immer wieder neue Energie gegeben und viele Freundschaften beschert.
Junge Welt: Heutzutage wäre eine starke Friedensbewegung wichtiger denn je. Woran hapert es? Am Desinteresse der Menschen?
Willi Hoffmeister: Es wird immer wieder von der Schwäche der Friedensbewegung gesprochen. Ich bin der festen Überzeugung, dass sie gar nicht so schwach ist. Überall in den Regionen gibt es Friedensgruppen. Es gibt die verschiedensten bundesweiten Organisationen. Natürlich ist es nicht erfreulich, wenn die Menschen im Kaufrausch den Infostand übersehen. Auf der anderen Seite stehen Umfrageergebnisse, nach denen sich die überwiegende Mehrzahl der Bevölkerung gegen Krieg, Rüstung und Atomwaffen ausspricht. Natürlich heißt das noch lange nicht, selbigen morgen im Demozug zu begegnen. Die Friedensbewegung war immer eine Wellenbewegung, das haben besonders die Ostermärsche deutlich gezeigt. Wenn eine persönliche Betroffenheit wie beim NATO-Doppelbeschluss vorlag, trieb es Hunderttausende auf die Straße!
Es liegt mir aber fern, mit dieser Einschätzung etwas beschönigen zu wollen. Ja, wir brauchen eine starke, lebendige und offensive Friedensbewegung! Der Grad der persönlichen Bedrohung ist mittlerweile so hoch, dass eigentlich niemand mehr ruhig schlafen dürfte. Es wäre an der Zeit, das sich alle Friedensbewegten, die Atomwaffen ablehnen, die keine neuen Atombomber, keine NATO-Panzer an Russlands Grenze, statt dessen Frieden und Verständigung wollen, bewegen und die Faust nicht nur in der Tasche ballen. Wer kämpft, kann verlieren – wer nicht kämpft, hat schon verloren!
Junge Welt: In der jüngsten Vergangenheit haben Sie offensiv für gemeinsame Aktivitäten von Friedens- und Umweltbewegung geworben. Warum gehören diese Kämpfe zusammen?
Willi Hoffmeister: Ich war vom Aufbruch der vielen jungen Menschen für eine andere Klimapolitik und eine lebenswerte Zukunft sehr angetan. Enttäuscht war ich zunächst ein wenig darüber, dass die militärische Umweltbelastung kaum eine Rolle spielte. Das hat sich dank etlicher Diskussionen zum Positiven geändert. So spricht auch ein Umweltaktivist am 3. Oktober auf der diesjährigen Protestaktion gegen die NATO-Kommandozentrale in Kalkar. Die weltweite Belastung für das Klima durch das Militär ist so erheblich, dass alle Rüstungsfanatiker, der gesamte militärisch-industrielle Komplex am wenigsten darüber diskutieren möchten. Es sollte eigentlich jedem umweltbewussten Menschen klar sein, dass alle Rüstungsgüter nicht dem Leben, sondern dem Tod dienen. Die gesamte Abschaffung der Rüstungsindustrie würde nicht nur den nachfolgenden Generationen wichtige, aber endliche Rohstoffe sichern und die Belastung des Klimas mit Schadstoffen erheblich verringern, es wäre ein Segen für die ganze Menschheit.
Junge Welt: Sie haben alle Höhen und Tiefen der kommunistischen Bewegung, der Gewerkschaftsbewegung, der Friedens- und der Antifabewegung erlebt und Ihr politisches Engagement trotzdem nahezu stoisch bis heute fortgesetzt. Wer Sie kennt, weiß, dass Sie trotzdem nie verzagt haben und auch nicht zum Zyniker geworden sind. Woher nehmen Sie diese bemerkenswerte Kraft, diesen Durchhaltewillen, aber auch Ihre verständnisvolle Art?
Willi Hoffmeister: Als mein Onkel Franz mir nach elf Jahren im KZ ans Herz legte, alles zu tun, damit es nie wieder dazu kommt, wurde dies der Leitspruch meines Lebens. Leider zwingt mich das Alter zum Kürzertreten.
Junge Welt: Und was sind Ihre Wünsche für die Zukunft?
Willi Hoffmeister: Für alle ein Leben ohne Rüstung, Krieg und Nazis.
Willi Hoffmeister wurde 1933 im Landkreis Lübbecke geboren. Er engagiert sich seit Jahrzehnten in der Friedens- und Ostermarschbewegung, in der IG Metall, dem Dortmunder Friedensforum, der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK), dem Kasseler Friedensratschlag, dem Ostermarsch-Rhein-Ruhr-Komitee, der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA), dem Bündnis »Dortmund gegen rechts«, dem Runden Tisch »Nordstadt gegen rechts« und der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP).
Quelle: Junge Welt