„Wohlstand kann es nicht nur für Konzernchefs und Hedgefondsmanager geben“, erklärte Hillary Clinton am vergangenen Samstag auf einer Kundgebung. Die Demokratie sei nicht nur für „Milliardäre und Unternehmen“ da.
Clinton hatte erklärt, dass sie bei den Präsidentschaftswahlen in den USA im November kommenden Jahres für die Demokraten kandidieren will. Dafür bringt sie sich mit linker Rhetorik in Stellung, um die Wählerinnen und Wähler zu gewinnen, die auch schon Obama mit ihren Hoffnungen auf eine sozialere und demokratischere Politik ins Weiße Haus brachten