Dem Autor ist zuzustimmen: schön wird es nicht. Und es wird sich ziehen. Hier kann man auch nicht von „sterben“ sprechen; „verenden“ wäre treffender. Jäger wissen jetzt, was gemeint ist.
Und absehbar ist auch, dass sich die Karrieristenbande, die die „Die Linke“ nach Strich und Faden zugrunde gerichtet haben wird, nach Vollendung des faustischen Werks zur SPD verdrücken wird. Der Letzte macht das Licht aus.
Was von der SPD allerdings bleiben wird, ist ebenfalls ziemlich ungewiss. Aber es gibt Hinweise. Bei den letzten Wahlen in Hessen und in Bayern erreichte die Null(en)partei in Hessen gerade noch 10 Prozent, in Bayern 6 – wenn man die Wahlbeteiligung einrechnet. Damit ist der weitere Weg ziemlich deutlich vorgegeben.
Freilich wird es wohl für die (Orgel-)Pfeifen von der „Ex-Linken“ dann doch für das eine oder andere Pöstchen reichen. Ganz wertfrei, versteht sich. Für eine kleine Weile, versteht sich. Darauf kommt es diesen Charakteren aber schließlich auch an.