Die von der US-Regierung immer weiter verschärfte Blockade gegen Kuba gefährdet immer mehr Menschenleben. Zuletzt wurde durch den Aufkauf zweier Schweizer Beatmungsgerätehersteller verhindert, dass schon bestellte, dringend benötigte Geräte nach Kuba geliefert werden (Siehe UZ vom 24. April).
In einer Situation, in der kubanische Medizinbrigaden mit mehr als 1.500 Medizinerinnen und Medizinern in mehr als 22 Ländern, darunter auch in Italien, Andorra, Katar, Venezuela, Mexiko und Ländern der Karibik, gegen das Coronavirus kämpfen, um die Ausbreitung der Pandemie einzudämmen, gefährdet die Verschärfung der Blockade die Errungenschaften des kubanischen Gesundheitswesens.
Während Kuba der Welt hilft, versuchen die USA, jegliche Kooperation mit der Karibikinsel zu unterbinden. Neben dem Ankauf von Beatmungsgeräten stellt momentan auch der Import von Medikamenten ein Problem dar.
Durch die Pandemie ist der Tourismus in Kuba komplett eingebrochen, es fehlen zusätzlich wichtige Devisen für die Beschaffung von Nahrungsmitteln und das Aufrechterhalten der wirtschaftlichen Aktivitäten. Das sozialistische Kuba braucht jetzt unsere Hilfe.
Wir wollen gemeinsam mit der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba dringend benötigte Beatmungsgeräte anschaffen und nach Kuba schicken.
Wir bitten um Spenden auf das Spendenkonto des DKP-Parteivorstandes bei der GLS-Bank (Stichwort Kuba):
BIC: GENODEM1GLS
IBAN: DE63 4306 0967 4002 4875 01