Kritik an Preisverleihung

Die Bundestagsabgeordnete Sahra Wagenknecht hat die Verleihung des Karlspreises an den ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenski kritisiert. „Wer den Karlspreis erhält, sollte alles dafür tun, den Krieg in der Ukraine durch Verhandlungen und einen Kompromissfrieden zu beenden“, sagte die Politikerin gegenüber der „Funke Mediengruppe“. Es wäre gut, wenn Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) „Selenski überzeugen könnte, einen solchen Weg von seiner Seite zu ermöglichen“. Der Karlspreis soll am 14. Mai in Aachen verliehen werden.

Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht allerdings Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher freuen wir uns, wenn Sie sich für ein Abonnement der UZ (als gedruckte Wochenzeitung und/oder in digitaler Vollversion) entscheiden. Sie können die UZ vorher 6 Wochen lang kostenlos und unverbindlich testen.

✘ Leserbrief schreiben

An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)

"Kritik an Preisverleihung", UZ vom 12. Mai 2023



    Bitte beweise, dass du kein Spambot bist und wähle das Symbol Schlüssel.



    UZ Probe-Abo [6 Wochen Gratis]
    Unsere Zeit