Krise IV: Entlassungen

Die Billigfluglinie RyanAir kündigte am 1. Mai die Entlassung von 3.000 Angestellten an. Es werde sich dabei vor allem um Piloten und Kabinenpersonal handeln, so Konzernchef Michael O’Leary. Nach Jahren der Expansion und Lohndrückerei erwartet RyanAir nun für das laufende zweite Quartal einen Verlust von 100 Millionen Euro. O‘Leary geht von einer Normalisierung des Flugbetriebs erst ab Juli aus.

Eine vollständige Erholung des europäischen Flugverkehrs von der Corona-Krise sei frühestens für den Sommer 2022 zu erwarten.

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"Krise IV: Entlassungen", UZ vom 8. Mai 2020



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