Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), bemängelte in einem Brandbrief an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), die Bundesregierung täte zu wenig, „um der Ukraine dabei zu helfen, diesen Krieg zu gewinnen“. Deutschland sei in der Pflicht, als gutes Beispiel für die europäischen Partner voranzugehen, so Strack-Zimmermann. Sie fordert die Einberufung einer „Nationalen Ukraine-Konferenz“, um auszuloten, was Bundeswehr, Industrie und Politik in den kommenden Wochen noch leisten könne. Die stellvertretende Regierungssprecherin, Christiane Hoffmann, sagte dazu, man werde „auf den Brief nicht reagieren“.
Kriegskonferenz gefordert
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