Kooperation mit ­Honduras

Nach dem Bruch der diplomatischen Beziehungen von Honduras mit Taiwan hat Chinas Staatspräsident Xi Jinping dem mittelamerikanischen Land wirtschaftliche Unterstützung zugesagt. Bei einem Treffen mit der Präsidentin von Honduras, Xiomara Castro, am Montag dieser Woche in Peking sagte Xi Jinping, China wolle die Kooperation ausbauen, die „wirtschaftliche und soziale Entwicklung von Honduras energisch fördern“ und ein „guter Freund und Partner“ sein. Die Regierung von Honduras hatte im März die Beziehungen zu Taiwan abgebrochen. Weltweit gibt es nur noch 13 – meist kleinere – Länder, die diplomatische Beziehungen zu Taiwan unterhalten.

Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht allerdings Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher freuen wir uns, wenn Sie sich für ein Abonnement der UZ (als gedruckte Wochenzeitung und/oder in digitaler Vollversion) entscheiden. Sie können die UZ vorher 6 Wochen lang kostenlos und unverbindlich testen.

✘ Leserbrief schreiben

An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)

"Kooperation mit ­Honduras", UZ vom 16. Juni 2023



    Bitte beweise, dass du kein Spambot bist und wähle das Symbol Herz.



    UZ Probe-Abo [6 Wochen Gratis]
    Unsere Zeit