Kongress der PCP

611 Delegierte des XXI. Kongresses der Portugiesischen Kommunistischen Partei (PCP) haben am Wochenende intensiv über die Lage im Land und die aktuellen Aufgaben ihrer Partei beraten. Im Mittelpunkt der Diskussionen standen die Gesundheitskrise in Portugal, die Politik der Partei im Kampf für Umweltschutz und gegen Klimaveränderungen, der Kampf um Frieden und Abrüstung sowie die Wahl eines neuen Präsidenten des Landes im kommenden Jahr, zu dem die PCP João Ferreira, Mitglied der Politischen Kommission des ZK, als ihren Kandidaten aufgestellt hat. Die Delegierten wählten ein neues Zentralkomitee, dem 129 Mitglieder angehören, deren Durchschnittsalter bei 49 Jahren liegt, sowie die Politische Kommission und das Sekretariat der Partei. Als Generalsekretär der PCP wurde Jerónimo de Sousa wiedergewählt. Der Kongress tagte unter strikter Beachtung der geltenden Hygienevorschriften.

Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht allerdings Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher freuen wir uns, wenn Sie sich für ein Abonnement der UZ (als gedruckte Wochenzeitung und/oder in digitaler Vollversion) entscheiden. Sie können die UZ vorher 6 Wochen lang kostenlos und unverbindlich testen.

✘ Leserbrief schreiben

An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)

"Kongress der PCP", UZ vom 4. Dezember 2020



    Bitte beweise, dass du kein Spambot bist und wähle das Symbol Auto.



    UZ Probe-Abo [6 Wochen Gratis]
    Unsere Zeit