Kimchi statt ­Champagner?

Nachdem einige EU-Länder wie Estland, Lettland, Litauen und Tschechien die Vergabe von Schengen-Visa an russische Staatsbürgerinnen und Staatsbürger eigenmächtig eingestellt haben, fordern Politikerinnen und Politiker der Unionsparteien ein Einreiseverbot für Russinnen und Russen. Die Stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Andrea Lindholz, sagte: „Urlaubsziele dürfen in Putins Russland nicht länger Paris und Porto, sondern Pjöngjang und Peking heißen.“ Die Bundesregierung dürfe sich dabei nicht wieder gegen die europäischen Partner stellen, so Lindholz.

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"Kimchi statt ­Champagner?", UZ vom 26. August 2022



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