Die neue „Karawane“ von Flüchtlingen ist in Guatemala auf ihrem Weg Richtung USA mit Gewalt und Tränengas gestoppt worden. Mehrere Menschen wurden verletzt. Tausende Migranten hatten sich in der guatemaltekischen Stadt Vado Hondo in Gruppen versammelt und versuchten, einen Kordon der Sicherheitskräfte zu durchbrechen. Diese setzten Schlagstöcke ein. Seit Freitagabend hatten mehr als 9.000 Menschen aus Honduras in mehreren Gruppen die Grenze nach Guatemala überquert.
„Karawane“ gestoppt
Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht allerdings Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher freuen wir uns, wenn Sie sich für ein Abonnement der UZ (als gedruckte Wochenzeitung und/oder in digitaler Vollversion) entscheiden. Sie können die UZ vorher 6 Wochen lang kostenlos und unverbindlich testen.
An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)
"„Karawane“ gestoppt", UZ vom 22. Januar 2021
![UZ Probe-Abo [6 Wochen Gratis]](https://www.unsere-zeit.de/wp-content/uploads/2021/04/Banner_800x90_Probeabo_Rahmen.jpg "UZ Probe-Abo [6 Wochen Gratis]")
