Am Vortag der Luxemburg-Liebknecht-Demonstration in Berlin lädt die Tageszeitung junge Welt erneut zur Rosa-Luxemburg-Konferenz. „Sozialismus oder Barbarei. Die nächste Krise. Der nächste Krieg. Die nächste Revolution“ ist der Titel der ganztägigen Konferenz. Otto Köhler, Vladimiro Giacché (Italien), Michael Hudson (USA) und Dietmar Dath gehören zu den Referenten.
Bereits um 10.30 Uhr wird die Kunstausstellung „Für antiimperialistische Solidarität und sozialen Fortschritt: Abrüsten statt Aufrüsten“ der Gruppe Tendenzen eröffnet. Um 14 Uhr beginnt das Jugendforum der SDAJ mit dem Titel „Auch 100 Jahre später: Kämpfen wie Rosa und Karl“.
Ab 18 Uhr diskutieren Ulrich Maurer, Mitbegründer der Partei Die Linke, Jan von Hagen, Gewerkschaftssekretär bei ver.di NRW, Lena Kreymann, Bundesvorsitzende der SDAJ, und Nina Scholz, aktiv in Mieterkämpfen zum Thema „Dass sich die Wut in Widerstand verwandeln wird – Wie geht Klassenpolitik heute?“
Die DKP lädt ab 9.30 Uhr in das Café K zu Speisen und Getränken. Ab 20 Uhr beginnt das traditionelle LLL-Treffen der DKP als politischer Jahresauftakt mit der Rede des Vorsitzenden, Patrik Köbele, Gastbeiträgen der Kommunistischen Partei Portugals und von Dietmar Dath sowie einem Programm des Rotfuchs-Singeclubs.
Die Rosa-Luxemburg-Konferenz – wie auch das LLL-Treffen – findet am 12. Januar 2019 im Mercure Hotel MOA (Stephanstraße 41, 10559 Berlin) statt. Eintrittskarten können und sollten vorbestellt werden!
www.rosa-luxemburg-konferenz.de