Neues Werbe-Material für die UZ – „Unsere Zeit. Sagen was ist“

¡Ja zu Kuba – Nein zum Imperialismus!

Pünktlich zum 26. Juli, dem Jahrestag des Beginns der kubanischen Revolution, erscheint das neue Werbematerial für die UZ. Wie schon zum Internationalen Frauentag stellen wir unseren Leserinnen und Lesern Plakate, Postkarten, Aufkleber, Kühlschrankmagnete und Flyer für die UZ-Werbung zur Verfügung. Hinzu kommt ein Roll-up-Banner als Sichtelement für Infotische.

Die UZ soll nicht nur unseren Abonnentinnen und Abonnenten wöchentliches Lesevergnügen, Erkenntnis und Orientierung auch in Streitfragen geben. Sie soll auch bei Freundinnen und Freunden der DKP, Kolleginnen und Kollegen im Betrieb und Nachbarinnen und Nachbarn „Sagen was ist“. Die UZ ist ein Werkzeug, um kommunistische Inhalte zu verbreiten und zur Diskussion zu stellen. Es will genutzt werden.
Um die UZ kennenzulernen, eignet sich am besten das kostenlose sechswöchige Probeabo der UZ – für die Print- oder Online-Ausgabe. Die Kampagnenmaterialien sollen helfen, dafür zu werben und neue Probeleserinnen und -leser für die UZ zu gewinnen.

Der 26. Juli ist in Kuba Nationalfeiertag: Gefeiert wird der Angriff auf die Moncada-Kaserne in Santiago de Cuba 1953. Auch wenn der Angriff der Rebellen um Fidel Castro zunächst nicht erfolgreich war, gilt er doch als Beginn der Revolution, die am 1. Januar 1959 siegte. Seitdem kämpft das kubanische Volk für sein sozialistisches Kuba und verteidigt die Errungenschaften der Revolution – nicht zuletzt gegen die mörderische US-Blockade. Heute ist Kuba in einer schwierigen Situation. Die Nachwirkungen der Pandemiebekämpfung, der zu schwache Tourismus, die steigenden Weltmarktpreise, aber vor allem die US-Blockade gefährden die Fortschritte nicht zuletzt im einzigartigen Gesundheitswesen.

Die Solidaritätsbewegung feiert an vielen Orten in diesem Land den 26. Juli und bekräftigt ihre Solidarität mit dem sozialistischen Kuba – politisch und auch materiell. Dafür stehen die Solidaritätsprojekte der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba und der DKP zur Unterstützung des Gesundheitswesens und aktuell der Sicherung der Notfallmedizin (kurzelinks.de/­solidaritaetmitkuba). Dafür stehen die Soli-Brigaden der SDAJ in diesem Sommer, die Jugendlichen aus der BRD den Sozialismus näherbringen sollen.

Die UZ berichtet über die aktuelle Situation auf Kuba und die Angriffe des US-Imperialismus, aber auch von EU und BRD. Sie berichtet über die Solidaritätsarbeit in diesem Land und international und unterstützt die Kampagnen zur Verteidigung der kubanischen Revolution. Sie organisiert gemeinsam mit der Freundschaftsgesellschaft Reisen auf die rote Insel. Kuba-Freundinnen und Kuba-Freunde lesen die UZ – und UZ-Leserinnen und -Leser werden zu Kuba-Freunden.

Für die Feierlichkeiten und Soli-Aktionen rund um den 26. Juli – und darüber hinaus – stellen Verlag und Redaktion Material unter dem Motto „¡Ja zu Kuba – Nein zum Imperialismus!“ bereit. Wer will, dass über Kuba, seine politischen Debatten, Beschlüsse, Entwicklungen ernsthaft und solidarisch berichtet wird, sollte die UZ unterstützen, abonnieren und verbreiten. Die neuen Materialien sollen euch dabei unterstützen.

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"¡Ja zu Kuba – Nein zum Imperialismus!", UZ vom 7. Juli 2023



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