Im Bild

Denkmale 169 - Spuren der Roten Armee in Deutschland - Im Bild - Im Bild

Am Obodritenring in Schwerin war zur Jahreswende 1945/46 ein Friedhof angelegt worden. Er wurde wenige Wochen nach Gründung der DDR vom sowjetischen Militärkommandanten dem mecklenburgischen Ministerpräsidenten Wilhelm Höcker übergeben. Die Gedenkstätte wurde 1950 und 1976/78 umgestaltet, das Denkmal „Kämpfer der Roten Armee“ des Berliner Bildhauers Gerhard Thieme 1978 zwischen den sowjetischen Soldatengräbern aufgestellt.

Am Obodritenring in Schwerin war zur Jahreswende 1945/46 ein Friedhof angelegt worden. Er wurde wenige Wochen nach Gründung der DDR vom sowjetischen Militärkommandanten dem mecklenburgischen Ministerpräsidenten Wilhelm Höcker übergeben. Die Gedenkstätte wurde 1950 und 1976/78 umgestaltet, das Denkmal „Kämpfer der Roten Armee“ des Berliner Bildhauers Gerhard Thieme 1978 zwischen den sowjetischen Soldatengräbern aufgestellt.
Buchvorstellung zum Beginn des deutschen Vernichtungsfeldzuges gegen die Sowjetunion

Spuren der Roten Armee in Deutschland

Im Westen wie im Osten Deutschlands existieren Hunderte von sowjetischen Ehrenmalen und Soldatenfriedhöfen. Sie erinnern an die vielen Sowjetbürger, die als Soldaten der Roten Armee …

Weiterlesen

Zwangsarbeiterdenkmal Greiz 5 - Anonym und verfallen im Nirgendwo - Im Bild - Im Bild

Denkmal in Greiz – „Befreiung“ von Jürgen Raue stellt einen alliierten Soldaten dar, der mit kraftvoller Geste einem Zwangsarbeiter den Ausgang aus seiner Knechtschaft in die Freiheit ermöglicht. 1971 wurde die Bronze-Plastik am Eingang zum Stadtpark von Greiz aufgestellt und eingeweiht. Nachbildungen der Plastik wurde in verschiedenen Museen gezeigt, unter anderem in der UdSSR. Eine kleinere Variante schenkte die DDR dem Museum Auschwitz-Birkenau. Im Jahre 2006 beschloss der Greizer Stadtrat, das Denkmal aus dem Stadtpark zu entfernen und auf einem nicht mehr genutzten Friedhof abzustellen.

Denkmal in Greiz – „Befreiung“ von Jürgen Raue stellt einen alliierten Soldaten dar, der mit kraftvoller Geste einem Zwangsarbeiter den Ausgang aus seiner Knechtschaft in die Freiheit ermöglicht. 1971 wurde die Bronze-Plastik am Eingang zum Stadtpark von Greiz aufgestellt und eingeweiht. Nachbildungen der Plastik wurde in verschiedenen Museen gezeigt, unter anderem in der UdSSR. Eine kleinere Variante schenkte die DDR dem Museum Auschwitz-Birkenau. Im Jahre 2006 beschloss der Greizer Stadtrat, das Denkmal aus dem Stadtpark zu entfernen und auf einem nicht mehr genutzten Friedhof abzustellen.
Wie Deutschland mit den Gedenkstätten für seine Befreier umgeht

Anonym und verfallen im Nirgendwo

Für die Befreiung Europas vom Hitlerfaschismus zahlten die Völker der Sowjet­union mit ihrem Blut – über 14 Millionen Ziviltote. Auf den Schlachtfeldern des Zweiten Weltkriegs ließen …

Weiterlesen

Unsere Zeit