Von Dezember bis Januar sind die Preise für Sprit, Strom, Gas und Heizöl um fast 7 Prozent gestiegen. In erster Linie ist dafür die CO2-Abgabe verantwortlich, allerdings sind auch die Großhandelspreise gestiegen.
Das Heizöl ist Spitzenreiter, es verteuerte sich um 12 Prozent. Angesichts des vergleichsweise kalten Januars und des Kälteeinbruchs im Februar werden sich diese Preisanstiege deutlich im Geldbeutel der Menschen bemerkbar machen.