In beiden Artikeln wurde eine wesentliche Aussage meinerseits weggelassen oder aus Platzgründen rausgestrichen: Neben der hochgeschätzten Hilfe von „auswärtigen“ Genossen, SDAJ-Mitgliedern et cetera beim Unterschriftensammeln kam ganz wesentliche Unterstützung von Mitgliedern der Gruppe „Spartakist-Arbeiterpartei!“ An mehreren Tagen reisten diese Genossinnen und Genossen aus Berlin an, halfen unermüdlich beim Sammeln dort, wo wir ihre Hilfe anforderten, so in Brandenburg/Havel, Frankfurt/Oder, Lübben und Potsdam. Sie halfen uneigennützig, legten keinen Wert auf Selbstdarstellung und fügten sich sehr gut in unser Kollektiv ein. Außerdem verteilten sie selbst einen guten Aufruf: „Unterstützt den Wahlantritt der DKP“ an mehreren Betrieben.
Wir waren beim Meistern der schwierigen undemokratischen Hürde, fast 2.500 Unterschriften sammeln zu müssen, sehr angetan von dieser Hilfe, schon alleine menschliche Höflichkeit erfordert es, dies zu erwähnen, auch politisch halte ich es für notwendig – so kann „linke Aktionseinheit“ praktisch aussehen. Wir werden auch in der „heißen“ Phase des Wahlkampfs Hilfe von den Spartakisten erhalten, so etwa beim Verteilen von 15.000 Wahlprogrammen im Wahlkreis 38, wo ich direkt kandidiere.