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Das Bild zeigt ein angebliches Lager in der chinesischen Provinz Xinjiang. Damit sollen Menschenrechtsverletzungen bis hin zum Völkermord an den Uiguren belegt werden. Gerne greifen die Medien dabei auf Adrian Zenz zurück. Durch Internetrecherche und die Auswertung von Satellitenbildern will er Belege für die Vorwürfe gefunden haben. Der christliche Fundamentalist Zenz lässt sich seit 2019 vom Think-Tank „Victims of Communism Memorial Foundation“ aus den USA bezahlen. (Foto: Australian Strategic Policy Institute)
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