Am Freitag, dem 13. Oktober fanden in 18 deutschen Städten Aktionen vor H&M-Filialen statt. Der Verein Arbeitsunrecht. der die lokalen Proteste organisierte, wirft dem schwedischen Modehaus u. a. Willkür gegenüber den Beschäftigten, ungeregelte Arbeitszeiten und Gewerkschaftsfeindlichkeit vor. Die Organisatoren zeigten sich zufrieden mit der Beteiligung an der Kampagne „Jetzt schlägt’s 13“ und der großen medialen Resonanz auf die Proteste.
H&M am Pranger
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