Nach den Rücktrittserklärungen mehrerer Manager kündigte der neue Chef von ThyssenKrupp Steel, Dennis Grimm, ein hartes Vorgehen gegen die Beschäftigten an. „Es sind harte Einschnitte notwendig. Wir müssen profitabler werden“, so Grimm. Gegenüber der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ sprach er von erforderlichen Maßnahmen, die härter ausfallen müssten, als bisher geplant gewesen sei. „Die aktuelle Marktlage hat sich in den vergangenen Monaten nochmal verschlechtert, und eine Erholung ist leider nicht in Sicht“, so Grimm. Den geplanten Stellenabbau wollte er jedoch nicht beziffern.
„Harte Einschnitte“ bei ThyssenKrupp
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