Haenel wehrt sich

Die thüringische Rüstungsschmiede C. G. Haenel beschuldigt ihren Konkurrenten Heckler & Koch unlauterer Methoden bei der Vergabe des Auftrages für das neue Sturmgewehr der Bundeswehr und bestreitet den Vorwurf, Patentrechte verletzt zu haben. Haenel war deswegen vom Vergabeverfahren ausgeschlossen worden und Heckler & Koch erhielt den Auftrag über rund 200 Millionen Euro (UZ vom 12. März). Haenel hat am vergangenen Freitag eine Rüge beim zuständigen Bundesamt eingereicht.

Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht allerdings Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher freuen wir uns, wenn Sie sich für ein Abonnement der UZ (als gedruckte Wochenzeitung und/oder in digitaler Vollversion) entscheiden. Sie können die UZ vorher 6 Wochen lang kostenlos und unverbindlich testen.

✘ Leserbrief schreiben

An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)

"Haenel wehrt sich", UZ vom 19. März 2021



    Bitte beweise, dass du kein Spambot bist und wähle das Symbol Herz.



    UZ Probe-Abo [6 Wochen Gratis]
    Unsere Zeit