Die Geschäftsleitung des Klinikums Brandenburg fährt weiterhin einen Konfrontationskurs gegen den Stellvertretenden Betriebsratsvorsitzenden Andreas Kutsche. Vor zahlreichen Zuschauern fand am 8. August vor dem Brandenburger Arbeitsgericht eine Güteverhandlung statt, die sich mit der außerordentliche Kündigung von Andreas Kutsche befasste.
Vor Beginn des Prozesses zeigten viele Brandenburger ihre Solidarität mit Andreas Kutsche, darunter Mitglieder von ver.di,
der Partei „Die Linke“, der DKP, von „aufstehen“ sowie Kolleginnen und Kollegen aus dem Klinikum (siehe Foto). Da das Klinikum nicht einlenkt, geht mit dem Kammertermin am 21. November die Auseinandersetzung weiter.