Die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) hat den Standort im Wendland von der Karte möglicher Regionen genommen, in denen 1.900 Castoren mit strahlendem Müll untergebracht werden sollen. Über 43 Jahre galt Gorleben als mögliches Endlager. Die Suche geht weiter. Das BGE sieht rund 90 Gebiete in Deutschland dafür geeignet. Die Partei „Die Linke“ forderte „alle Fakten und Daten auf den Tisch“ zu legen.
Gorleben ist raus
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