Die GEW Berlin ruft die angestellten Lehrkräfte am 20. und 21. Juni zum Warnstreik auf. In ihrem Streikaufruf heißt es: „Wir haben nicht mehr verlangt, als dass sich die SPD-PolitikerInnen am Wahlprogramm ihrer eigenen Partei orientieren sollen. Bessere Bildung ist nicht erreichbar, wenn Lehrkräfte in maroden und überfüllten Schulen, unter schlechten Arbeitsbedingungen und bei ungerechter Bezahlung arbeiten sollen.“
Ihre Forderungen seien unverändert, teilt die GEW Berlin mit: „Gleiches Geld für gleichwertige Arbeit, Sicherheit durch tarifliche Eingruppierungsregelungen, […].“