Das war es. Die UZ-Friedenstage sind rum, der Kampf um den Frieden darf gerade erst losgegangen sein.
Mehr als 3.500 Menschen diskutierten und feierten von Freitag bis Sonntag im und um das ND-Gebäude – mehr hätten auch nicht gepasst. Vor der Bühne blieben Sitzplätze an allen drei Tagen rar, in den Sälen waren teilweise selbst Stehplätze knapp, Zuschauerinnen und Zuschauer verfolgten spannende Diskussionen oder die Matinee zum 75. Geburtstag der DDR noch von den Gängen aus.
Dazwischen flitzten Helfer von A nach B, drehte ein Social-Media-Team für die permanente Berichterstattung seine Runden und schleppten Filmemacher ihre Ausrüstung von einer aufzuzeichnenden Runde zur anderen.
Auf dem Platz und in den Räumen tummelten sich auch Fotografinnen und Fotografen, die die UZ-Friedenstage im Bild festgehalten haben. Danke, dass ihr uns eure Bilder – auch noch so schnell – zur Verfügung gestellt habt!
Einig waren sich Helferinnen, Besucher, Referentinnen und Künstler darin, dass es tolle Tage waren, diese UZ-Friedenstage. Dass sie Antworten gegeben haben auf drängendste Fragen, dass sie Kraft gegeben haben und Mut.
Das fanden wir auch und danken für den Einsatz, den Besuch und das viele Lob, das die Macherinnen und Macher der UZ-Friedenstage in den letzten Tagen erreicht hat.
Die Seitenaufteilung dieser Ausgabe von UZ ist etwas anders als in „normalen“ Ausgaben. Denn tolle UZ-Friedenstage verdienen auch eine breite Würdigung.