Keinen Euro für Krieg und Zerstörung!
Statt dessen braucht es einen Politikwechsel und Milliarden für eine soziale, gerechte und ökologische Friedenspolitik!
Stoppt den Krieg! Verhandeln statt Schießen!
Für das Erreichen dieser Ziele verlangen wir einen Politikwechsel hin zu Abrüstung statt Aufrüstung und die Abkehr von jeglicher kriegerischer Eskalation!
Samstag, 1. Oktober – 13 Uhr Rotkreuzplatz
- Wir fordern einen Waffenstillstand in der Ukraine und Verhandlungen.
- Waffenlieferungen eskalieren und verlängern den Krieg. Nur Diplomatie, Dialog und Kooperation können den Krieg in der Ukraine und die Kriege überall auf der Welt beenden und weitere verhindern.
- Gegenseitige Sicherheitsgarantien zwischen Russland und der NATO unter Berücksichtigung der Sicherheitsinteressen der Ukraine.
- Keine 2% des Bruttoinlandsprodukts für den Rüstungshaushalt – das sind 70-80 Mrd. EUR jährlich – sondern Umwidmung des 100 Milliarden Aufrüstungspakets in ein Investitionsprogramm für Soziales, Umwelt, Gesundheit und Bildung.
- Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland und die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags durch die Bundesregierung.
- Internationale Kooperation in Europa und weltweit, als Grundlage für eine Politik der gemeinsamen Sicherheit und zur notwendigen Bekämpfung der Klimakatastrophe und der Armut.
- Stopp der katastrophalen Wirtschafts- und Finanzblockaden, unter denen die Menschen weltweit leiden.
Aufrufende Organisationen:
- Münchner Gewerkschaftslinke/Vernetzung für kämpferische Gewerkschaften
- Münchner Bündnis gegen Krieg und Rassismus
- Münchner Friedensbündnis (Mehrheit)
- Attac München
- DKP München
- Freidenkerverband München
- Marxistische Linke München
- Ebersberger Friedensbündnis
- Freie Linke München
- SDAJ München
- IPPNW – Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkriegs, Region München-Oberbayern
- ANPI – Associazione Nazionale Partigiani Italia