Die Friedensbewegung mobilisiert zu dezentralen Aktionen rund um den 1. Oktober. Unter dem Motto „Keinen Euro für Krieg und Zerstörung! Stattdessen Milliarden für eine soziale, gerechte und ökologische Friedenspolitik“ rufen die Kooperation für den Frieden und der Bundesausschuss Friedensratschlag zu Protestaktionen gegen die Erhöhung des Rüstungsetats auf. Auch DKP und SDAJ mobilisieren zu den Demonstrationen, die unter anderem in Berlin, Hamburg, Kalkar, Köln und Stuttgart stattfinden. In Berlin wird es am 1. Oktober auch eine bundesweite Kundgebung der „Handwerker für den Frieden“ geben. Im Folgenden veröffentlichen wir die bisher feststehenden Termine:
29. September
- Bremen, 17 Uhr, Domshof
- Heidelberg, 18 Uhr, Gemeindesaal der Jesuitenkirche
30. September
- Bad Kreuznach, 15 Uhr, Salinenplatz
- Flensburg, 11 Uhr, Südermarkt
1. Oktober
- Berlin, 14 Uhr, Neptunbrunnen
- Hamburg, 12 Uhr Fischmarkt, gemeinsame Anreise unter anderem aus Kiel und Hannover
- Kassel, 12 Uhr, Rathaus
- Köln, 12 Uhr, Heumarkt, gemeinsame Anreise unter anderem aus Bonn
- München, 13 Uhr, Rotkreuzplatz, muenchner-friedens-buendnis.de
- Offenbach, offenbacher-friedensinitiative.de
- Stuttgart, 12 Uhr, Arnulf-Klett-Platz
3. Oktober
- Baden-Baden, Innenstadt
- Kalkar/Uedem, 13.30 Uhr, Kaserne Paulsberg, Es fahren Busse mit Halt in Dortmund, Essen, Köln, Düsseldorf und Duisburg, demo-kalkar.de
Weitere Infos und Termine: www.friedenskooperative.de