Feuerwehrleute in ­Matanzas beerdigt

Die Menschen in Kuba haben Abschied von 14 der 16 Feuerwehrmännern genommen, die bei dem Großbrand eines Treibstofflagers in Matanzas ums Leben gekommen waren. Die anderen beiden Feuerwehrmänner, die infolge des durch Blitzschlag ausgelösten Brandes starben, waren bereits zuvor beigesetzt worden. Mehr als 15.000 Trauernde nahmen an der Gedenkfeier am Freitag vergangener Woche teil.

Die 14 Feuerwehrmänner hatten tagelang als vermisst gegolten, ihr Standort war der Flammen wegen unerreichbar. Ihre sterblichen Überreste sind nicht identifizierbar. Das Feuer hatte mit bis zu 2.000 Grad Celsius gebrannt.

„Heute werden die Einwohner von Matanzas denjenigen, die bei der Bekämpfung und dem Löschen des Brandes in der Supertanqueros-Basis ums Leben gekommen sind, ein ehrendes Andenken bewahren. Wir werden die Trauer der Familien begleiten, die auch die Trauer von ganz Kuba ist“, schrieb Kubas Präsident Miguel Díaz-Canel auf Twitter.

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"Feuerwehrleute in ­Matanzas beerdigt", UZ vom 26. August 2022



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