Euro first

Die EU-Kommission will den Euro stärken, da die Finanzmärkte „zu abhängig“ vom US-Dollar seien, heißt es im am Dienstag beschlossenen Initiativantrag. „Die Kommission wird auf Partner in Drittländern zugehen, um die Verwendung des Euro zu fördern, den Status des Euro als internationale Referenzwährung in den Bereichen Handel, Energie und Rohstoffe zu unterstützen und die Um- sowie Durchsetzung der EU-Sanktionspolitik zu stärken.“

Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht allerdings Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher freuen wir uns, wenn Sie sich für ein Abonnement der UZ (als gedruckte Wochenzeitung und/oder in digitaler Vollversion) entscheiden. Sie können die UZ vorher 6 Wochen lang kostenlos und unverbindlich testen.

✘ Leserbrief schreiben

An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)

"Euro first", UZ vom 22. Januar 2021



    Bitte beweise, dass du kein Spambot bist und wähle das Symbol Schlüssel.



    UZ Probe-Abo [6 Wochen Gratis]
    Unsere Zeit