Nach den schwedischen Behörden haben auch die dänischen ihre Ermittlungen zu der Sprengung der Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee eingestellt. Es bestünden keine ausreichenden Gründe dafür, ein Strafverfahren in Dänemark zu den Explosionen an den Gasleitungen Nord Stream 1 und 2 zu verfolgen, teilte die Kopenhagener Polizei mit. Daher habe man beschlossen, die gemeinsamen Ermittlungen mit dem dänischen Geheimdienst PET abzuschließen.
Ermittlungen eingestellt
Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht allerdings Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher freuen wir uns, wenn Sie sich für ein Abonnement der UZ (als gedruckte Wochenzeitung und/oder in digitaler Vollversion) entscheiden. Sie können die UZ vorher 6 Wochen lang kostenlos und unverbindlich testen.
An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)