In der vergangenen Woche erreichten die UZ-Redaktion zahlreiche Fotos und Berichte über Aktionen der DKP für einen gesetzlichen Energiepreisstopp. Auch viele DKP-Kleinzeitungen berichten über die Kampagne „Energiepreisstopp Jetzt“. Unter anderem aus Stuttgart, Heidenheim und Dortmund (Foto) kamen Bilder von Infoständen, an denen Unterschriften unter die Forderungen der DKP gesammelt wurden.
Die DKP fordert
- einen gesetzlichen Preisstopp für jede Form von Energie für private Haushalte und kleine Unternehmen. Das umfasst Strom-, Gas-, Öl- und Benzinpreise.
- Strom- und Gassperren müssen verboten werden und Haushalte mit Bezug von Sozialleistungen einen Energiezuschlag erhalten.
- Die Energieversorgung gehört in öffentliche Hand.
Die Forderungen können auch online unterstützt werden: energiepreisstopp-jetzt.de. Im UZ-Shop gibt es Aufkleber, Flyer und Unterschriftenlisten. Plakate und Transparente sind in Arbeit: uzshop.de
Von den rasant steigenden Energiepreisen ist jede und jeder betroffen. Bei vielen ist der Schock groß, wenn Strom- oder Gasrechnungen kommen oder der Tank mal wieder leer und der Weg zur Arbeit weit ist. Welche Auswirkungen haben die steigenden Preise auf den Alltag? Die UZ-Redaktion bittet ihre Leserinnen und Leser um Erfahrungsberichte und Zuschriften zur Kampagne der DKP. Gerne nehmen wir auch Porträtfotos dazu: Gebt der Kampagne Energiepreisstopp ein Gesicht. Kontakt: kampagne@unsere-zeit.de