Einigung bei der Sparda-Bank

Bereits in der ersten Verhandlungsrunde zwischen der Tarifgemeinschaft der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) einerseits und den Arbeitgebern der Sparda-Bank andererseits konnte Ende letzter Woche eine Einigung auf Eckpunkte für einen Tarifabschluss erzielt werden. Die Verhandlung für die rund 6.300 Beschäftigten bei den Sparda-Banken fand in Frankfurt/Main statt. Die ver.di-Tarifkommission hat dem Ergebnis bereits zugestimmt.

Danach erhalten die Beschäftigten Erhöhungen der Gehälter in zwei Stufen, 1,5 Prozent rückwirkend zum 1. Februar 2017 und weitere 1,8 Prozent zum 1. Februar 2018 sowie eine Einmalzahlung in Höhe von 150 Euro für Vollzeitbeschäftigte. Auszubildende erhalten zum 1. Februar 2017 rückwirkend eine Erhöhung der Vergütungen um 70 Euro sowie eine Einmalzahlung von 75 Euro. Die Laufzeit des Tarifvertrages beträgt 30 Monate, bis zum 31. Juli 2019.

„Zur Vereinbarung weiterer Regelungen wurde eine zweite Verhandlungsrunde für den 13. März in Frankfurt/Main vereinbart.

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"Einigung bei der Sparda-Bank", UZ vom 3. März 2017



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