Eine Woche ohne UZ

Im Rahmen der Kampagne „1.000 neue Abos werben“ haben wir Leserinnen und Leser gefragt, warum sie Woche für Woche UZ lesen, wobei sie ihnen hilft und ob sie nützlich ist. In dieser Ausgabe sagen die Schauspielerin Christa Weber (Seite 15) und der Liedermacher Hartmut König, was ihnen an dieser Zeitung liegt. Wir freuen uns über weitere Meinungen – auch kritische. Die Statements sollen uns nicht schmeicheln, sondern andere davon überzeugen, einen Blick in die Wochenzeitung der DKP zu werfen. Bis zu den UZ-Friedenstagen wollen wir 1.000 neue Probeleserinnen und Probeleser gewinnen. Das Angebot ist einfach: Die UZ kann sechs Wochen kostenlos getestet werden – auf Papier oder online. Danach läuft das Probeabo automatisch aus.

Gar nicht so einfach ist es, Woche für Woche eine nützliche Zeitung zu machen. Die Welt ist in Bewegung. Mit dem Blick über den Tellerrand denken wir manches Mal, für unsere Sache steht es nicht schlecht. Dann wieder lähmen uns die Zustände in diesem Land, diese irre Kriegspolitik von Ampel und Opposition, der zu schwache Widerstand, das Mitziehen der Gewerkschaftsführungen, die Propaganda der Herrschenden, die wirkt … Was ist zu tun? Die UZ-Redaktion geht in Klausur. Gemeinsam wollen wir uns die Zustände und Perspektiven genauer ansehen, nachdenken und diskutieren, was in solchen Zeiten die Kommunistische Zeitung leisten muss. Das ist nicht ohne. Deshalb machen wir danach eine Woche Pause. Die nächste Ausgabe erscheint am 26. Juli.