Ein Freund, der uns jetzt fehlt

Elf Jahre alt war Dieter Süverkrüp, als den Nazis und ihrem Krieg endlich die Luft ausging. Die Kindheit in den Trümmern von Düsseldorf hat die Weltsicht von Dieter Süverkrüp geprägt. „Nie wieder Krieg“, diese grundsätzliche Haltung bestimmte sein vielfältiges künstlerisches Schaffen – als Musiker, als Grafiker, als Maler. Sein Werk ist eigenständig, sein Vermögen, die Realität durch ihre Verzerrung ins Skurrile und Absurde kenntlich und erkennbar zu machen, ist beispiellos. ... Bitte hier anmelden

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"Ein Freund, der uns jetzt fehlt", UZ vom 21. März 2025



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