Zu den UZ-Friedenstagen in Berlin

Ein Dank

Frank Roßner, per E-Mail

Als 84-jähriger marxistisch-dialektisch, geopolitisch, kulturell interessierter Besucher möchte ich mich ganz herzlich bedanken für drei „tolle“ Tage im und um das ND-Gebäude. Schon lange hat mich kein (linkes) Pressefest so erfreut. Glückwunsch an alle am Einsatz Beteiligten für gelungene Konzeption, Organisation und inhaltlich spannende Beiträge. Beeindruckend die thematische Breite, die Verbindung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunftsüberlegungen, den Friedensherausforderungen, dem internationalen Blick, den Generationen, dem vielgestaltigen linken Spektrum … So breit wie irgendwie möglich, ohne Kernpunkte der politischen Auseinandersetzung zu verwässern.

Begeisternder Höhepunkt bezüglich Gegenstand und in emotionaler Hinsicht war für mich die Matinee „Wessen sollten wir uns rühmen, wenn nicht der DDR?“ Welcher Gedankenreichtum der Protagonisten, welche Stimmung, welcher Optimismus im Saal! Und das trotz der Aktualität von Heines „Denk ich an Deutschland in der Nacht …“

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"Ein Dank", UZ vom 30. August 2024



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