DKP Dortmund

Hanfried Brenner

Die DKP Dortmund lud am vergangenen Wochenende gleich zu zwei „Stehdemonstrationen“ mit Transparenten und Schildern in die Innenstadt und den Dortmunder Norden ein. Die Aktionen richteten sich gegen die Pandemiepolitik der Bundesregierung und standen unter dem Motto „Die Krise heißt Kapitalismus – Pflegekräfte statt Bomber!“. Neben einem Transparent mit diesem Slogan hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Schilder dabei mit den Forderungen der DKP und offensichtlichen Widersprüchen in der Pandemie. „Im Mittelpunkt der Profit, nicht der Mensch – Das ist doch verrückt!“ war darauf zum Beispiel zu lesen. Zusätzlich gab es eine Wandzeitung mit Informationen über die Erfolge, die das sozialistische Kuba bei der Bekämpfung des Virus erzielen konnte. Das Foto zeigt eine der Aktionen, die viel Aufmerksamkeit erregten, am vergangenen Samstag in der Dortmunder Innenstadt.

Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht allerdings Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher freuen wir uns, wenn Sie sich für ein Abonnement der UZ (als gedruckte Wochenzeitung und/oder in digitaler Vollversion) entscheiden. Sie können die UZ vorher 6 Wochen lang kostenlos und unverbindlich testen.

✘ Leserbrief schreiben

An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)

"DKP Dortmund", UZ vom 12. März 2021



    Bitte beweise, dass du kein Spambot bist und wähle das Symbol Auto.



    UZ Probe-Abo [6 Wochen Gratis]
    Unsere Zeit