Digitalpakt Schule

Die GEW hat Empfehlungen erarbeitet, wie der Digitalpakt Schule in den Ländern in die Praxis umgesetzt werden sollte. Kernbotschaft: Es gilt der Primat der Pädagogik! Die GEW-Vorsitzende Marlis Tepe mahnte an, die Lernmittelfreiheit auszuweiten. Sowohl die Lernenden als auch die Lehrenden müssten von Land beziehungsweise Kommunen mit leistungsfähiger Hard- und Software ausgestattet werden.

Tepe verlangte weiter, dass Länder und Kommunen zusätzliche IT-Fachkräfte und Systemadministratoren einstellen, damit die Technik einwandfrei funktioniere.

Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht allerdings Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher freuen wir uns, wenn Sie sich für ein Abonnement der UZ (als gedruckte Wochenzeitung und/oder in digitaler Vollversion) entscheiden. Sie können die UZ vorher 6 Wochen lang kostenlos und unverbindlich testen.

✘ Leserbrief schreiben

An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)

"Digitalpakt Schule", UZ vom 24. Mai 2019



    Bitte beweise, dass du kein Spambot bist und wähle das Symbol Tasse.



    UZ Probe-Abo [6 Wochen Gratis]
    Unsere Zeit