Für den Bereich der Sicherheitsdienste an den Unterkünften für Asylbewerber werden in Dülmen ca. 1,5 Millionen Euro aufgebracht. Mit diesem Geld sollen dann nach den Vorstellungen der Stadtspitze Sicherheitsdienste zugekauft werden. Für diesen und auch weitere Bereiche fordert hingegen der DGB Dülmen die Stadtverwaltung und die politisch Verantwortlichen auf, unbefristete Einstellungen vorzunehmen.
Damit könnte die Stadt einen sozialpolitisch wertvollen Beitrag leisten. Mit eigenem Sicherheitspersonal könnte die Stadt auch jederzeit auf „Verfehlungen der Sicherheitsdienste unverzüglich reagieren“, so der Dülmener DGB-Vorsitzende Ortwin Bickhove-Swiderski.