Der rote Kanal

Mobiltelefonie

In der Dokumentation geht es um die dunklen Seiten der Produktion von Smartphones. Die Rohstoffe werden unter unmenschlichen Bedingungen und durch Kinderarbeit gewonnen.

Sa., 23. 4., 14.30 – 14.55 Uhr, arte

Ran, J/F 1985

Das Lexikon des Internationalen Films schrieb: „Akira Kurosawas Alterswerk ist inspiriert von William Shakespeares Tragödie ‚King Lear‘, von den Traditionen Japans und von aktuellen Endzeitvisionen. Von gewaltiger Bildkraft und virtuoser Montage, ist der Film eine Parabel über das Verhängnis der Macht, über ethisches Verantwortungsbewusstsein und die Relativität der Wahrheit.“

Mo., 25. 4., 22.10 – 0.45 Uhr, arte

Jakob der Lügner, DDR/CSSR 1975

Der Jude Jakob macht seinen Leidensgenossen im KZ Mut mit erfundenen Meldungen über Erfolge der Roten Armee. Der Spielfilm war die einzige Defa-Produktion, die für den Oscar nominiert wurde.

Hans-Christoph Blumenberg schrieb für „Die Zeit“: „Seine bemerkenswerte Qualität bezieht dieser leise Film nicht zuletzt aus einer Fülle von hervorragenden schauspielerischen Leistungen. Vor allem der Tscheche Vlastimil Brodsky und Erwin Geschonneck vom Berliner Ensemble überzeugen mit Charakterstudien fern von larmoyanten Klischees.“

Mo., 25. 4., 23.55 – 1.35 Uhr, mdr

30 Jahre Tschernobyl

Themenabend über die Reaktorkatastrophe in der Ukraine und die Risiken der Atomwirtschaft.

Di., 26. 4., 20.15 – 0.15 Uhr, arte

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"Der rote Kanal", UZ vom 22. April 2016



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