Im Kampf gegen die Corona-Pandemie hat Simbabwe am Montag dieser Woche als eines der ersten von 58 Ländern die ersten Impfstoffspenden aus China erhalten. Vizepräsident Constantino Chiwenga und der Botschafter der Volksrepublik in Harare, Guo Shaochun, nahmen die zunächst 200.000 Dosen des staatlichen Herstellers Sinopharm in Empfang. Wie Chiwenga erklärte, sollen vorrangig Mitarbeiter des Gesundheitswesens geimpft werden. Innerhalb eines Jahres will Simbabwes Regierung zehn Millionen Menschen impfen. Dazu sollen 1,8 Millionen Impfdosen zu laut Botschafter Guo „erschwinglichen Preisen“ in China gekauft werden, die ersten 600.000 Dosen werden im März erwartet.
China spendet Impfstoffe
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