Bei ThyssenKrupp sollen 11.000 Arbeitsplätze vernichtet werden. Der schwedische Spekulant Cevian hat offensichtlich den Druck auf den Vorstand erhöht, dem Vorstand wurde die volle Unterstützung für den Kahlschlag zugesagt. Laut der Konzernchefin Martina Merz sind betriebsbedingte Kündigung zukünftig nicht ausgeschlossen.
Cevian macht Druck
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