Bildungswende ­gefordert

Am vergangenen Wochenende hat die Bundesschülerkonferenz den Bildungskongress 2023 veranstaltet und ein Forderungspapier für eine „radikale Bildungswende“ vorgelegt. „Jahrzehntelang hat die Politik es verpennt, die Weichen in Richtung Zukunft zu stellen. Wir sind die Generation, die die Rechnung bezahlt“, erklärte Wiebke Maibaum, Generalsekretärin der Bundesschülerkonferenz. In dem verabschiedeten Papier fordern die Schülervertreter eine „effektive Digitalisierung“ und wirksame Maßnahmen gegen den Lehrkräftemangel. Zudem sollen die Chancengerechtigkeit verbessert und mehr Fokus auf die mentale Gesundheit der Lernenden gelegt werden.

Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht allerdings Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher freuen wir uns, wenn Sie sich für ein Abonnement der UZ (als gedruckte Wochenzeitung und/oder in digitaler Vollversion) entscheiden. Sie können die UZ vorher 6 Wochen lang kostenlos und unverbindlich testen.

✘ Leserbrief schreiben

An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)

"Bildungswende ­gefordert", UZ vom 27. Oktober 2023



    Bitte beweise, dass du kein Spambot bist und wähle das Symbol Auto.



    UZ Probe-Abo [6 Wochen Gratis]
    Unsere Zeit