Beiträge von Vincent Cziesla

130501 - Für den Frieden – ohne „Gesinnungs-TÜV“ - Aufstand für Frieden, Friedensbewegung, Ostermarsch 2023, Sevim Dagdelen - Politik

Für die Eskalation des Krieges gibt es keine Mehrheiten. Das werden auch die Ostermärsche zeigen: Gemeinsam für den Frieden, gegen Kriegspolitik und ­Spaltungsversuche. (Bild: Ostermarsch in Köln 2022) (Foto: r-mediabase.eu/Martin Bauer)

Für die Eskalation des Krieges gibt es keine Mehrheiten. Das werden auch die Ostermärsche zeigen: Gemeinsam für den Frieden, gegen Kriegspolitik und ­Spaltungsversuche. (Bild: Ostermarsch in Köln 2022) (Foto: r-mediabase.eu/Martin Bauer)
Die Denunziation der Friedensdemonstrationen soll von der Teilnahme abschrecken

Für den Frieden – ohne „Gesinnungs-TÜV“

In Zeiten wachsender Kriegsgefahr muss die Friedensbewegung zusammenhalten. UZ sprach mit der Bundestagsabgeordneten Sevim Dagdelen („Die Linke“) über Anfeindungen gegen Friedenskräfte und die Notwendigkeit, den …

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110401 Friedensdemo Wagenknecht - Sendezeit für rechte Selbstdarsteller - ARD, Fakt, Jürgen Elsässer, Medienkritik, Sevim Dagdelen - Politik

Nach Angaben der Veranstalter demonstrierten knapp 50.000 Menschen gegen Waffenlieferungen. Neun Rechte reichen der ARD, um eine „Querfront“ zu erkennen. (Foto: privat)

Nach Angaben der Veranstalter demonstrierten knapp 50.000 Menschen gegen Waffenlieferungen. Neun Rechte reichen der ARD, um eine „Querfront“ zu erkennen. (Foto: privat)
Gegen den „Aufstand für Frieden“ greift die ARD-Sendung „Fakt“ zum Holzhammer

Sendezeit für rechte Selbstdarsteller

Am Rande der Demonstration, die am 25. Februar in Berlin Zehntausende auf die Straßen zog, um gegen Krieg und Waffenlieferungen zu protestieren, kam es zu …

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Buecker 1 - „Fest entschlossen, Stellung zu beziehen“ - Antirussische Propaganda, Berlin, Coop Anti-War Café, Heinrich Bücker, Paragraf 140 StGB - Politik

Heinrich Bücker in seinem Coop Anti-War Café in Berlin (Foto: privat)

Heinrich Bücker in seinem Coop Anti-War Café in Berlin (Foto: privat)
Friedenskräfte werden verfolgt und abgestraft, doch Widerstand ist möglich – Interview mit Heinrich Bücker

„Fest entschlossen, Stellung zu beziehen“

Vor wenigen Wochen erhielt der Berliner Friedensaktivist Heinrich Bücker einen Strafbefehl. Ihm wurde vorgeworfen, in einer Rede zum 81. Jahrestags des faschistischen Überfalls auf die …

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080401 Autobahn - Neben der Spur - Autobahnausbau, Autolobby, Straßenverkehr, Volker Wissing - Politik

Das Bundesverkehrsministerium nutzt die kaputtgesparte Bahn als Vorwand, um größere Straßen zu bauen. Im Stau muss man trotzdem weiterhin stehen. (Foto: gemeinfrei)

Das Bundesverkehrsministerium nutzt die kaputtgesparte Bahn als Vorwand, um größere Straßen zu bauen. Im Stau muss man trotzdem weiterhin stehen. (Foto: gemeinfrei)
Der Verkehrsminister klagt über Zunahme des Güterverkehrs und setzt auf die Autobahn

Neben der Spur

One more lane will fix it – eine weitere Spur wird das Problem lösen. Im Internet ist dieser Ausspruch längst zum geflügelten Wort geworden. Wer …

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Friedenskräfte werden verfolgt und abgestraft, doch Widerstand ist möglich • UZ-Interview mit Heinrich Bücker

„Fest entschlossen, Stellung zu beziehen“

Vor wenigen Wochen erhielt der Berliner Friedensaktivist Heinrich Bücker einen Strafbefehl. Ihm wurde vorgeworfen, in einer Rede zum 81. Jahrestag des faschistischen Überfalls auf die Sowjetunion …

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Schon bei den Protesten gegen die Münchener Sicherheitskonferenz im ­vergangenen Jahr (vor dem Kriegseintritt Russlands) zeigten NATO-Gegner, wer die Verursacher des Krieges in der Ukraine sind. (Foto: zuse24 / Flickr / CC BY-SA 2.0 | Bearbeitung: UZ)
NATO setzt weiter auf Eskalation – Proteste gegen Kriegstreiber in Brüssel und München

Bis zum letzten Ukrainer?

Schon kurz nach Kriegsbeginn wurde Männern im „wehrfähigen Alter“ die Ausreise aus der Ukraine verboten. Mit steigenden Verlusten werden auch die Rekrutierungsversuche aggressiver. Das Militär …

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060301 Kohle - Kohle ohne Ende? - Energiewende, Kohleausstieg, Lützerath, RWE - Politik

Die Konzerne haben sich zum Verzicht verpflichtet: Mit dem „Kohlekompromiss“ verzichten RWE und Co. weitgehend darauf, sich an den Folgekosten des Kohle­abbaus zu beteiligen. (Foto: RWE AG)

Die Konzerne haben sich zum Verzicht verpflichtet: Mit dem „Kohlekompromiss“ verzichten RWE und Co. weitgehend darauf, sich an den Folgekosten des Kohle­abbaus zu beteiligen. (Foto: RWE AG)
RWE und Co. haben den Rückzug aus der Kohleförderung längst beschlossen. Die Gewinne sind eingefahren, nun werden die Kosten vergesellschaftet

Kohle ohne Ende?

Polizisten vor Schaufelradbaggern, Schlagstöcke und Platzwunden – die Bilder aus Lützerath gingen um die Welt. Noch während die Staatsmacht den Weg für RWE frei knüppelte, wurde …

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Unsere Zeit