UZ vom 8. November 2024

Nicht brutal genug: Verfechter der Staatsräson fordern eine noch härtere Gangart. (Foto: picture alliance / Sipa USA | PRESSCOV)

Ursprünglich wollte Katja Wolf gar nicht zum BSW. Nun ist sie Landesvorsitzende. (Foto: Steffen Prößdorf / Wikimedia Commons / gemeinfrei)

Die Initiative Marxloher Nachbarn in Aktion gegen die „Taskforce Problemimmobilien“ (Foto: Initiative Marxloher Nachbarn)

Die FG BRD-Kuba will „das Mögliche möglich machen“. (Foto: AL)

(Foto: DKP Sachsen)

Die Vertreter Südafrikas vor dem Internationalen Gerichtshof (Foto: © International Court of Justice 2017-2024)

Einer ist fein raus: Joseph Biden wird Selenski nicht sagen ­müssen, dass Schluss ist. (Foto: public domain)

Gute Stimmung: Teilnehmer des Treffens der Europäischen Nicaragua-Solidarität in der KLS (Foto: privat)

(Bild: gemeinfrei)

(Screenshot: Instagram / jan.aken)

Arafat spricht vor der UNO-Vollversammlung, 13. November 1974 (Foto: UN Photo/Teddy Chen)

Falls er es nicht ins Weiße Haus schafft, gibt es Trump immerhin im Kino. (Foto: © APPRENTICE PRODUCTIONS ONTARIO INC. / PROFILE PRODUCTIONS 2)

Um den Großangriff auf die sozialen Sicherungssysteme unter der Überschrift Agenda 2010 vor 25 Jahren vorzubereiten, wurden neue Formate im Privatfernsehen geschaffen. Zu Beginn wurde auf Nachmittagstalkshows gesetzt. Den arbeitslosen Arno Dübel machten sie berühmt. Er sorgte mit Sprüchen wie „Arbeiten? Ich will mich doch nicht verschlechtern“ für Empörung. Dafür zahlten ihm die Sender bis zu 300 Euro pro Interview und sorgten so für das Bild des faulen Arbeitslosen. ­Weiter entwickelt wurde die Hetze mit „Scripted-Reality-Sendungen“. Sie erwecken den Anschein, es handele sich um eine Reportage oder Dokumentation, dabei müssen sich die Laiendarsteller an die Anweisungen der Regie halten. RTL2 hat aktuell im Programm: „Armes Deutschland. Stempeln oder abrackern“, „Hartz und herzlich“, „Hartz Rot Gold“ und „Promis auf Hartz IV“. Von allen Sendungen gibt es noch Untervarianten und noch eine Vielzahl anderer Formate, die sich um das Image der faulen Schmarotzer kümmern. (Screenshot: YouTube / RTLZWEI Dokus)

Studenten aus Mali im Februar 1960 an der Leipziger Karl-Marx-Universität (Foto: Dragisa Modrinjak/Wikimedia Commons/public domain)

Das Russische Ensemble aus Königs Wusterhausen trat im Freien auf. (Foto: privat)

(Foto: privat)

Boris Herrmann startet seine zweite Vendée Globe. 2020/2021 segelte der Deutsche auf Platz 5, was in Frankreich Aufsehen erregte. (Foto: Jean-Marie Liot / Malizia – Seaexplorer)

Knapp 300 Friedensaktivisten protestieren am 21. Oktober am Haupteingang der Hanse-Kaserne in Rostock gegen das neue NATO-Hauptquartier. (Foto: Friedensbündnis Norddeutschland)

Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) sitzt seit 1998 als Abgeordneter im Bundestag. Er will konsequent gegen Menschen vorgehen, die dauerhaft auf Kosten des Staates leben. (Foto: Stefanie Loos / re:publica)

Zum landesweiten Jugendaktionstag der IG Metall vor dem Verhandlungslokal in Böblingen kamen mehr als 2.000 Auszubildende und dual Studierende aus Baden-Württemberg. (Foto: Christa Hourani)

Flug der Boeing 777X bei einer Luftfahrtschau in Paris 2023. (Foto: Xinhua/Gao Jing)

Die Vertreter Südafrikas vor dem Internationalen Gerichtshof (Foto: © International Court of Justice 2017-2024)

Einer ist fein raus: Joseph Biden wird Selenski nicht sagen ­müssen, dass Schluss ist. (Foto: public domain)

Gute Stimmung: Teilnehmer des Treffens der Europäischen Nicaragua-Solidarität in der KLS (Foto: privat)

(Bild: gemeinfrei)

(Screenshot: Instagram / jan.aken)

Arafat spricht vor der UNO-Vollversammlung, 13. November 1974 (Foto: UN Photo/Teddy Chen)

Falls er es nicht ins Weiße Haus schafft, gibt es Trump immerhin im Kino. (Foto: © APPRENTICE PRODUCTIONS ONTARIO INC. / PROFILE PRODUCTIONS 2)

Um den Großangriff auf die sozialen Sicherungssysteme unter der Überschrift Agenda 2010 vor 25 Jahren vorzubereiten, wurden neue Formate im Privatfernsehen geschaffen. Zu Beginn wurde auf Nachmittagstalkshows gesetzt. Den arbeitslosen Arno Dübel machten sie berühmt. Er sorgte mit Sprüchen wie „Arbeiten? Ich will mich doch nicht verschlechtern“ für Empörung. Dafür zahlten ihm die Sender bis zu 300 Euro pro Interview und sorgten so für das Bild des faulen Arbeitslosen. ­Weiter entwickelt wurde die Hetze mit „Scripted-Reality-Sendungen“. Sie erwecken den Anschein, es handele sich um eine Reportage oder Dokumentation, dabei müssen sich die Laiendarsteller an die Anweisungen der Regie halten. RTL2 hat aktuell im Programm: „Armes Deutschland. Stempeln oder abrackern“, „Hartz und herzlich“, „Hartz Rot Gold“ und „Promis auf Hartz IV“. Von allen Sendungen gibt es noch Untervarianten und noch eine Vielzahl anderer Formate, die sich um das Image der faulen Schmarotzer kümmern. (Screenshot: YouTube / RTLZWEI Dokus)

Studenten aus Mali im Februar 1960 an der Leipziger Karl-Marx-Universität (Foto: Dragisa Modrinjak/Wikimedia Commons/public domain)

Das Russische Ensemble aus Königs Wusterhausen trat im Freien auf. (Foto: privat)

(Foto: privat)

Boris Herrmann startet seine zweite Vendée Globe. 2020/2021 segelte der Deutsche auf Platz 5, was in Frankreich Aufsehen erregte. (Foto: Jean-Marie Liot / Malizia – Seaexplorer)

Knapp 300 Friedensaktivisten protestieren am 21. Oktober am Haupteingang der Hanse-Kaserne in Rostock gegen das neue NATO-Hauptquartier. (Foto: Friedensbündnis Norddeutschland)

Nicht brutal genug: Verfechter der Staatsräson fordern eine noch härtere Gangart. (Foto: picture alliance / Sipa USA | PRESSCOV)

Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) sitzt seit 1998 als Abgeordneter im Bundestag. Er will konsequent gegen Menschen vorgehen, die dauerhaft auf Kosten des Staates leben. (Foto: Stefanie Loos / re:publica)

Zum landesweiten Jugendaktionstag der IG Metall vor dem Verhandlungslokal in Böblingen kamen mehr als 2.000 Auszubildende und dual Studierende aus Baden-Württemberg. (Foto: Christa Hourani)

Flug der Boeing 777X bei einer Luftfahrtschau in Paris 2023. (Foto: Xinhua/Gao Jing)

Ursprünglich wollte Katja Wolf gar nicht zum BSW. Nun ist sie Landesvorsitzende. (Foto: Steffen Prößdorf / Wikimedia Commons / gemeinfrei)

Die Initiative Marxloher Nachbarn in Aktion gegen die „Taskforce Problemimmobilien“ (Foto: Initiative Marxloher Nachbarn)

Die FG BRD-Kuba will „das Mögliche möglich machen“. (Foto: AL)

(Foto: DKP Sachsen)

(Bild: gemeinfrei)

(Screenshot: Instagram / jan.aken)

Arafat spricht vor der UNO-Vollversammlung, 13. November 1974 (Foto: UN Photo/Teddy Chen)

Falls er es nicht ins Weiße Haus schafft, gibt es Trump immerhin im Kino. (Foto: © APPRENTICE PRODUCTIONS ONTARIO INC. / PROFILE PRODUCTIONS 2)

Um den Großangriff auf die sozialen Sicherungssysteme unter der Überschrift Agenda 2010 vor 25 Jahren vorzubereiten, wurden neue Formate im Privatfernsehen geschaffen. Zu Beginn wurde auf Nachmittagstalkshows gesetzt. Den arbeitslosen Arno Dübel machten sie berühmt. Er sorgte mit Sprüchen wie „Arbeiten? Ich will mich doch nicht verschlechtern“ für Empörung. Dafür zahlten ihm die Sender bis zu 300 Euro pro Interview und sorgten so für das Bild des faulen Arbeitslosen. ­Weiter entwickelt wurde die Hetze mit „Scripted-Reality-Sendungen“. Sie erwecken den Anschein, es handele sich um eine Reportage oder Dokumentation, dabei müssen sich die Laiendarsteller an die Anweisungen der Regie halten. RTL2 hat aktuell im Programm: „Armes Deutschland. Stempeln oder abrackern“, „Hartz und herzlich“, „Hartz Rot Gold“ und „Promis auf Hartz IV“. Von allen Sendungen gibt es noch Untervarianten und noch eine Vielzahl anderer Formate, die sich um das Image der faulen Schmarotzer kümmern. (Screenshot: YouTube / RTLZWEI Dokus)

Studenten aus Mali im Februar 1960 an der Leipziger Karl-Marx-Universität (Foto: Dragisa Modrinjak/Wikimedia Commons/public domain)

Das Russische Ensemble aus Königs Wusterhausen trat im Freien auf. (Foto: privat)

(Foto: privat)

Boris Herrmann startet seine zweite Vendée Globe. 2020/2021 segelte der Deutsche auf Platz 5, was in Frankreich Aufsehen erregte. (Foto: Jean-Marie Liot / Malizia – Seaexplorer)

Knapp 300 Friedensaktivisten protestieren am 21. Oktober am Haupteingang der Hanse-Kaserne in Rostock gegen das neue NATO-Hauptquartier. (Foto: Friedensbündnis Norddeutschland)

Nicht brutal genug: Verfechter der Staatsräson fordern eine noch härtere Gangart. (Foto: picture alliance / Sipa USA | PRESSCOV)

Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) sitzt seit 1998 als Abgeordneter im Bundestag. Er will konsequent gegen Menschen vorgehen, die dauerhaft auf Kosten des Staates leben. (Foto: Stefanie Loos / re:publica)

Zum landesweiten Jugendaktionstag der IG Metall vor dem Verhandlungslokal in Böblingen kamen mehr als 2.000 Auszubildende und dual Studierende aus Baden-Württemberg. (Foto: Christa Hourani)

Flug der Boeing 777X bei einer Luftfahrtschau in Paris 2023. (Foto: Xinhua/Gao Jing)

Ursprünglich wollte Katja Wolf gar nicht zum BSW. Nun ist sie Landesvorsitzende. (Foto: Steffen Prößdorf / Wikimedia Commons / gemeinfrei)

Die Initiative Marxloher Nachbarn in Aktion gegen die „Taskforce Problemimmobilien“ (Foto: Initiative Marxloher Nachbarn)

Die FG BRD-Kuba will „das Mögliche möglich machen“. (Foto: AL)

(Foto: DKP Sachsen)

Die Vertreter Südafrikas vor dem Internationalen Gerichtshof (Foto: © International Court of Justice 2017-2024)

Einer ist fein raus: Joseph Biden wird Selenski nicht sagen ­müssen, dass Schluss ist. (Foto: public domain)

Gute Stimmung: Teilnehmer des Treffens der Europäischen Nicaragua-Solidarität in der KLS (Foto: privat)

(Bild: gemeinfrei)

(Screenshot: Instagram / jan.aken)

Arafat spricht vor der UNO-Vollversammlung, 13. November 1974 (Foto: UN Photo/Teddy Chen)

Falls er es nicht ins Weiße Haus schafft, gibt es Trump immerhin im Kino. (Foto: © APPRENTICE PRODUCTIONS ONTARIO INC. / PROFILE PRODUCTIONS 2)

Um den Großangriff auf die sozialen Sicherungssysteme unter der Überschrift Agenda 2010 vor 25 Jahren vorzubereiten, wurden neue Formate im Privatfernsehen geschaffen. Zu Beginn wurde auf Nachmittagstalkshows gesetzt. Den arbeitslosen Arno Dübel machten sie berühmt. Er sorgte mit Sprüchen wie „Arbeiten? Ich will mich doch nicht verschlechtern“ für Empörung. Dafür zahlten ihm die Sender bis zu 300 Euro pro Interview und sorgten so für das Bild des faulen Arbeitslosen. ­Weiter entwickelt wurde die Hetze mit „Scripted-Reality-Sendungen“. Sie erwecken den Anschein, es handele sich um eine Reportage oder Dokumentation, dabei müssen sich die Laiendarsteller an die Anweisungen der Regie halten. RTL2 hat aktuell im Programm: „Armes Deutschland. Stempeln oder abrackern“, „Hartz und herzlich“, „Hartz Rot Gold“ und „Promis auf Hartz IV“. Von allen Sendungen gibt es noch Untervarianten und noch eine Vielzahl anderer Formate, die sich um das Image der faulen Schmarotzer kümmern. (Screenshot: YouTube / RTLZWEI Dokus)

Studenten aus Mali im Februar 1960 an der Leipziger Karl-Marx-Universität (Foto: Dragisa Modrinjak/Wikimedia Commons/public domain)

Das Russische Ensemble aus Königs Wusterhausen trat im Freien auf. (Foto: privat)

(Foto: privat)

Boris Herrmann startet seine zweite Vendée Globe. 2020/2021 segelte der Deutsche auf Platz 5, was in Frankreich Aufsehen erregte. (Foto: Jean-Marie Liot / Malizia – Seaexplorer)

Knapp 300 Friedensaktivisten protestieren am 21. Oktober am Haupteingang der Hanse-Kaserne in Rostock gegen das neue NATO-Hauptquartier. (Foto: Friedensbündnis Norddeutschland)

Nicht brutal genug: Verfechter der Staatsräson fordern eine noch härtere Gangart. (Foto: picture alliance / Sipa USA | PRESSCOV)

Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) sitzt seit 1998 als Abgeordneter im Bundestag. Er will konsequent gegen Menschen vorgehen, die dauerhaft auf Kosten des Staates leben. (Foto: Stefanie Loos / re:publica)

Zum landesweiten Jugendaktionstag der IG Metall vor dem Verhandlungslokal in Böblingen kamen mehr als 2.000 Auszubildende und dual Studierende aus Baden-Württemberg. (Foto: Christa Hourani)

Flug der Boeing 777X bei einer Luftfahrtschau in Paris 2023. (Foto: Xinhua/Gao Jing)

Ursprünglich wollte Katja Wolf gar nicht zum BSW. Nun ist sie Landesvorsitzende. (Foto: Steffen Prößdorf / Wikimedia Commons / gemeinfrei)

Die Initiative Marxloher Nachbarn in Aktion gegen die „Taskforce Problemimmobilien“ (Foto: Initiative Marxloher Nachbarn)

Die FG BRD-Kuba will „das Mögliche möglich machen“. (Foto: AL)

(Foto: DKP Sachsen)

Die Vertreter Südafrikas vor dem Internationalen Gerichtshof (Foto: © International Court of Justice 2017-2024)

Einer ist fein raus: Joseph Biden wird Selenski nicht sagen ­müssen, dass Schluss ist. (Foto: public domain)

Gute Stimmung: Teilnehmer des Treffens der Europäischen Nicaragua-Solidarität in der KLS (Foto: privat)

(Bild: gemeinfrei)

Arafat spricht vor der UNO-Vollversammlung, 13. November 1974 (Foto: UN Photo/Teddy Chen)

Falls er es nicht ins Weiße Haus schafft, gibt es Trump immerhin im Kino. (Foto: © APPRENTICE PRODUCTIONS ONTARIO INC. / PROFILE PRODUCTIONS 2)

Um den Großangriff auf die sozialen Sicherungssysteme unter der Überschrift Agenda 2010 vor 25 Jahren vorzubereiten, wurden neue Formate im Privatfernsehen geschaffen. Zu Beginn wurde auf Nachmittagstalkshows gesetzt. Den arbeitslosen Arno Dübel machten sie berühmt. Er sorgte mit Sprüchen wie „Arbeiten? Ich will mich doch nicht verschlechtern“ für Empörung. Dafür zahlten ihm die Sender bis zu 300 Euro pro Interview und sorgten so für das Bild des faulen Arbeitslosen. ­Weiter entwickelt wurde die Hetze mit „Scripted-Reality-Sendungen“. Sie erwecken den Anschein, es handele sich um eine Reportage oder Dokumentation, dabei müssen sich die Laiendarsteller an die Anweisungen der Regie halten. RTL2 hat aktuell im Programm: „Armes Deutschland. Stempeln oder abrackern“, „Hartz und herzlich“, „Hartz Rot Gold“ und „Promis auf Hartz IV“. Von allen Sendungen gibt es noch Untervarianten und noch eine Vielzahl anderer Formate, die sich um das Image der faulen Schmarotzer kümmern. (Screenshot: YouTube / RTLZWEI Dokus)

Studenten aus Mali im Februar 1960 an der Leipziger Karl-Marx-Universität (Foto: Dragisa Modrinjak/Wikimedia Commons/public domain)

Das Russische Ensemble aus Königs Wusterhausen trat im Freien auf. (Foto: privat)

(Foto: privat)

Boris Herrmann startet seine zweite Vendée Globe. 2020/2021 segelte der Deutsche auf Platz 5, was in Frankreich Aufsehen erregte. (Foto: Jean-Marie Liot / Malizia – Seaexplorer)

Knapp 300 Friedensaktivisten protestieren am 21. Oktober am Haupteingang der Hanse-Kaserne in Rostock gegen das neue NATO-Hauptquartier. (Foto: Friedensbündnis Norddeutschland)

Nicht brutal genug: Verfechter der Staatsräson fordern eine noch härtere Gangart. (Foto: picture alliance / Sipa USA | PRESSCOV)

Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) sitzt seit 1998 als Abgeordneter im Bundestag. Er will konsequent gegen Menschen vorgehen, die dauerhaft auf Kosten des Staates leben. (Foto: Stefanie Loos / re:publica)

Zum landesweiten Jugendaktionstag der IG Metall vor dem Verhandlungslokal in Böblingen kamen mehr als 2.000 Auszubildende und dual Studierende aus Baden-Württemberg. (Foto: Christa Hourani)

Flug der Boeing 777X bei einer Luftfahrtschau in Paris 2023. (Foto: Xinhua/Gao Jing)

Ursprünglich wollte Katja Wolf gar nicht zum BSW. Nun ist sie Landesvorsitzende. (Foto: Steffen Prößdorf / Wikimedia Commons / gemeinfrei)

Die Initiative Marxloher Nachbarn in Aktion gegen die „Taskforce Problemimmobilien“ (Foto: Initiative Marxloher Nachbarn)

Die FG BRD-Kuba will „das Mögliche möglich machen“. (Foto: AL)

(Foto: DKP Sachsen)

Die Vertreter Südafrikas vor dem Internationalen Gerichtshof (Foto: © International Court of Justice 2017-2024)

Einer ist fein raus: Joseph Biden wird Selenski nicht sagen ­müssen, dass Schluss ist. (Foto: public domain)

Gute Stimmung: Teilnehmer des Treffens der Europäischen Nicaragua-Solidarität in der KLS (Foto: privat)

(Bild: gemeinfrei)

(Screenshot: Instagram / jan.aken)

Falls er es nicht ins Weiße Haus schafft, gibt es Trump immerhin im Kino. (Foto: © APPRENTICE PRODUCTIONS ONTARIO INC. / PROFILE PRODUCTIONS 2)

Um den Großangriff auf die sozialen Sicherungssysteme unter der Überschrift Agenda 2010 vor 25 Jahren vorzubereiten, wurden neue Formate im Privatfernsehen geschaffen. Zu Beginn wurde auf Nachmittagstalkshows gesetzt. Den arbeitslosen Arno Dübel machten sie berühmt. Er sorgte mit Sprüchen wie „Arbeiten? Ich will mich doch nicht verschlechtern“ für Empörung. Dafür zahlten ihm die Sender bis zu 300 Euro pro Interview und sorgten so für das Bild des faulen Arbeitslosen. ­Weiter entwickelt wurde die Hetze mit „Scripted-Reality-Sendungen“. Sie erwecken den Anschein, es handele sich um eine Reportage oder Dokumentation, dabei müssen sich die Laiendarsteller an die Anweisungen der Regie halten. RTL2 hat aktuell im Programm: „Armes Deutschland. Stempeln oder abrackern“, „Hartz und herzlich“, „Hartz Rot Gold“ und „Promis auf Hartz IV“. Von allen Sendungen gibt es noch Untervarianten und noch eine Vielzahl anderer Formate, die sich um das Image der faulen Schmarotzer kümmern. (Screenshot: YouTube / RTLZWEI Dokus)

Studenten aus Mali im Februar 1960 an der Leipziger Karl-Marx-Universität (Foto: Dragisa Modrinjak/Wikimedia Commons/public domain)

Das Russische Ensemble aus Königs Wusterhausen trat im Freien auf. (Foto: privat)

(Foto: privat)

Boris Herrmann startet seine zweite Vendée Globe. 2020/2021 segelte der Deutsche auf Platz 5, was in Frankreich Aufsehen erregte. (Foto: Jean-Marie Liot / Malizia – Seaexplorer)

Knapp 300 Friedensaktivisten protestieren am 21. Oktober am Haupteingang der Hanse-Kaserne in Rostock gegen das neue NATO-Hauptquartier. (Foto: Friedensbündnis Norddeutschland)

Nicht brutal genug: Verfechter der Staatsräson fordern eine noch härtere Gangart. (Foto: picture alliance / Sipa USA | PRESSCOV)

Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) sitzt seit 1998 als Abgeordneter im Bundestag. Er will konsequent gegen Menschen vorgehen, die dauerhaft auf Kosten des Staates leben. (Foto: Stefanie Loos / re:publica)

Zum landesweiten Jugendaktionstag der IG Metall vor dem Verhandlungslokal in Böblingen kamen mehr als 2.000 Auszubildende und dual Studierende aus Baden-Württemberg. (Foto: Christa Hourani)

Flug der Boeing 777X bei einer Luftfahrtschau in Paris 2023. (Foto: Xinhua/Gao Jing)

Ursprünglich wollte Katja Wolf gar nicht zum BSW. Nun ist sie Landesvorsitzende. (Foto: Steffen Prößdorf / Wikimedia Commons / gemeinfrei)

Die Initiative Marxloher Nachbarn in Aktion gegen die „Taskforce Problemimmobilien“ (Foto: Initiative Marxloher Nachbarn)

Die FG BRD-Kuba will „das Mögliche möglich machen“. (Foto: AL)

(Foto: DKP Sachsen)

Die Vertreter Südafrikas vor dem Internationalen Gerichtshof (Foto: © International Court of Justice 2017-2024)

Einer ist fein raus: Joseph Biden wird Selenski nicht sagen ­müssen, dass Schluss ist. (Foto: public domain)

Gute Stimmung: Teilnehmer des Treffens der Europäischen Nicaragua-Solidarität in der KLS (Foto: privat)

(Bild: gemeinfrei)

(Screenshot: Instagram / jan.aken)

Arafat spricht vor der UNO-Vollversammlung, 13. November 1974 (Foto: UN Photo/Teddy Chen)

Um den Großangriff auf die sozialen Sicherungssysteme unter der Überschrift Agenda 2010 vor 25 Jahren vorzubereiten, wurden neue Formate im Privatfernsehen geschaffen. Zu Beginn wurde auf Nachmittagstalkshows gesetzt. Den arbeitslosen Arno Dübel machten sie berühmt. Er sorgte mit Sprüchen wie „Arbeiten? Ich will mich doch nicht verschlechtern“ für Empörung. Dafür zahlten ihm die Sender bis zu 300 Euro pro Interview und sorgten so für das Bild des faulen Arbeitslosen. ­Weiter entwickelt wurde die Hetze mit „Scripted-Reality-Sendungen“. Sie erwecken den Anschein, es handele sich um eine Reportage oder Dokumentation, dabei müssen sich die Laiendarsteller an die Anweisungen der Regie halten. RTL2 hat aktuell im Programm: „Armes Deutschland. Stempeln oder abrackern“, „Hartz und herzlich“, „Hartz Rot Gold“ und „Promis auf Hartz IV“. Von allen Sendungen gibt es noch Untervarianten und noch eine Vielzahl anderer Formate, die sich um das Image der faulen Schmarotzer kümmern. (Screenshot: YouTube / RTLZWEI Dokus)

Studenten aus Mali im Februar 1960 an der Leipziger Karl-Marx-Universität (Foto: Dragisa Modrinjak/Wikimedia Commons/public domain)

Das Russische Ensemble aus Königs Wusterhausen trat im Freien auf. (Foto: privat)

(Foto: privat)

Boris Herrmann startet seine zweite Vendée Globe. 2020/2021 segelte der Deutsche auf Platz 5, was in Frankreich Aufsehen erregte. (Foto: Jean-Marie Liot / Malizia – Seaexplorer)

Knapp 300 Friedensaktivisten protestieren am 21. Oktober am Haupteingang der Hanse-Kaserne in Rostock gegen das neue NATO-Hauptquartier. (Foto: Friedensbündnis Norddeutschland)

Nicht brutal genug: Verfechter der Staatsräson fordern eine noch härtere Gangart. (Foto: picture alliance / Sipa USA | PRESSCOV)

Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) sitzt seit 1998 als Abgeordneter im Bundestag. Er will konsequent gegen Menschen vorgehen, die dauerhaft auf Kosten des Staates leben. (Foto: Stefanie Loos / re:publica)

Zum landesweiten Jugendaktionstag der IG Metall vor dem Verhandlungslokal in Böblingen kamen mehr als 2.000 Auszubildende und dual Studierende aus Baden-Württemberg. (Foto: Christa Hourani)

Flug der Boeing 777X bei einer Luftfahrtschau in Paris 2023. (Foto: Xinhua/Gao Jing)

Ursprünglich wollte Katja Wolf gar nicht zum BSW. Nun ist sie Landesvorsitzende. (Foto: Steffen Prößdorf / Wikimedia Commons / gemeinfrei)

Die Initiative Marxloher Nachbarn in Aktion gegen die „Taskforce Problemimmobilien“ (Foto: Initiative Marxloher Nachbarn)

Die FG BRD-Kuba will „das Mögliche möglich machen“. (Foto: AL)

(Foto: DKP Sachsen)

Die Vertreter Südafrikas vor dem Internationalen Gerichtshof (Foto: © International Court of Justice 2017-2024)

Einer ist fein raus: Joseph Biden wird Selenski nicht sagen ­müssen, dass Schluss ist. (Foto: public domain)

Gute Stimmung: Teilnehmer des Treffens der Europäischen Nicaragua-Solidarität in der KLS (Foto: privat)

(Bild: gemeinfrei)

(Screenshot: Instagram / jan.aken)

Arafat spricht vor der UNO-Vollversammlung, 13. November 1974 (Foto: UN Photo/Teddy Chen)

Falls er es nicht ins Weiße Haus schafft, gibt es Trump immerhin im Kino. (Foto: © APPRENTICE PRODUCTIONS ONTARIO INC. / PROFILE PRODUCTIONS 2)

Um den Großangriff auf die sozialen Sicherungssysteme unter der Überschrift Agenda 2010 vor 25 Jahren vorzubereiten, wurden neue Formate im Privatfernsehen geschaffen. Zu Beginn wurde auf Nachmittagstalkshows gesetzt. Den arbeitslosen Arno Dübel machten sie berühmt. Er sorgte mit Sprüchen wie „Arbeiten? Ich will mich doch nicht verschlechtern“ für Empörung. Dafür zahlten ihm die Sender bis zu 300 Euro pro Interview und sorgten so für das Bild des faulen Arbeitslosen. ­Weiter entwickelt wurde die Hetze mit „Scripted-Reality-Sendungen“. Sie erwecken den Anschein, es handele sich um eine Reportage oder Dokumentation, dabei müssen sich die Laiendarsteller an die Anweisungen der Regie halten. RTL2 hat aktuell im Programm: „Armes Deutschland. Stempeln oder abrackern“, „Hartz und herzlich“, „Hartz Rot Gold“ und „Promis auf Hartz IV“. Von allen Sendungen gibt es noch Untervarianten und noch eine Vielzahl anderer Formate, die sich um das Image der faulen Schmarotzer kümmern. (Screenshot: YouTube / RTLZWEI Dokus)

Studenten aus Mali im Februar 1960 an der Leipziger Karl-Marx-Universität (Foto: Dragisa Modrinjak/Wikimedia Commons/public domain)

Boris Herrmann startet seine zweite Vendée Globe. 2020/2021 segelte der Deutsche auf Platz 5, was in Frankreich Aufsehen erregte. (Foto: Jean-Marie Liot / Malizia – Seaexplorer)

Knapp 300 Friedensaktivisten protestieren am 21. Oktober am Haupteingang der Hanse-Kaserne in Rostock gegen das neue NATO-Hauptquartier. (Foto: Friedensbündnis Norddeutschland)

Nicht brutal genug: Verfechter der Staatsräson fordern eine noch härtere Gangart. (Foto: picture alliance / Sipa USA | PRESSCOV)

Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) sitzt seit 1998 als Abgeordneter im Bundestag. Er will konsequent gegen Menschen vorgehen, die dauerhaft auf Kosten des Staates leben. (Foto: Stefanie Loos / re:publica)

Zum landesweiten Jugendaktionstag der IG Metall vor dem Verhandlungslokal in Böblingen kamen mehr als 2.000 Auszubildende und dual Studierende aus Baden-Württemberg. (Foto: Christa Hourani)

Flug der Boeing 777X bei einer Luftfahrtschau in Paris 2023. (Foto: Xinhua/Gao Jing)

Ursprünglich wollte Katja Wolf gar nicht zum BSW. Nun ist sie Landesvorsitzende. (Foto: Steffen Prößdorf / Wikimedia Commons / gemeinfrei)

Die Initiative Marxloher Nachbarn in Aktion gegen die „Taskforce Problemimmobilien“ (Foto: Initiative Marxloher Nachbarn)

Die FG BRD-Kuba will „das Mögliche möglich machen“. (Foto: AL)

(Foto: DKP Sachsen)

Die Vertreter Südafrikas vor dem Internationalen Gerichtshof (Foto: © International Court of Justice 2017-2024)

Einer ist fein raus: Joseph Biden wird Selenski nicht sagen ­müssen, dass Schluss ist. (Foto: public domain)

Gute Stimmung: Teilnehmer des Treffens der Europäischen Nicaragua-Solidarität in der KLS (Foto: privat)

(Bild: gemeinfrei)

(Screenshot: Instagram / jan.aken)

Arafat spricht vor der UNO-Vollversammlung, 13. November 1974 (Foto: UN Photo/Teddy Chen)

Falls er es nicht ins Weiße Haus schafft, gibt es Trump immerhin im Kino. (Foto: © APPRENTICE PRODUCTIONS ONTARIO INC. / PROFILE PRODUCTIONS 2)

Um den Großangriff auf die sozialen Sicherungssysteme unter der Überschrift Agenda 2010 vor 25 Jahren vorzubereiten, wurden neue Formate im Privatfernsehen geschaffen. Zu Beginn wurde auf Nachmittagstalkshows gesetzt. Den arbeitslosen Arno Dübel machten sie berühmt. Er sorgte mit Sprüchen wie „Arbeiten? Ich will mich doch nicht verschlechtern“ für Empörung. Dafür zahlten ihm die Sender bis zu 300 Euro pro Interview und sorgten so für das Bild des faulen Arbeitslosen. ­Weiter entwickelt wurde die Hetze mit „Scripted-Reality-Sendungen“. Sie erwecken den Anschein, es handele sich um eine Reportage oder Dokumentation, dabei müssen sich die Laiendarsteller an die Anweisungen der Regie halten. RTL2 hat aktuell im Programm: „Armes Deutschland. Stempeln oder abrackern“, „Hartz und herzlich“, „Hartz Rot Gold“ und „Promis auf Hartz IV“. Von allen Sendungen gibt es noch Untervarianten und noch eine Vielzahl anderer Formate, die sich um das Image der faulen Schmarotzer kümmern. (Screenshot: YouTube / RTLZWEI Dokus)

Studenten aus Mali im Februar 1960 an der Leipziger Karl-Marx-Universität (Foto: Dragisa Modrinjak/Wikimedia Commons/public domain)

Das Russische Ensemble aus Königs Wusterhausen trat im Freien auf. (Foto: privat)

(Foto: privat)

Knapp 300 Friedensaktivisten protestieren am 21. Oktober am Haupteingang der Hanse-Kaserne in Rostock gegen das neue NATO-Hauptquartier. (Foto: Friedensbündnis Norddeutschland)