Ukraine greift russische Nuklearabwehr an
Israel ignoriert Entscheidung des IGH und setzt Völkermord in Gaza fort
Massaker in Rafah
Tarifrunde beim Klinikkonzern Sana: Aktionen und Streikvorbereitung
Nullrunde plus Absurdprämie?
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„Danke, dass ihr auch kämpft“
Wirtschaftsinstitut IfW setzt sich für ein Aussetzen der Schuldenbremse ein
Kriegskurs ohne Schuldenbremse
Wissenswertes zur „Steuerschätzung“
Lindner im „Realitäts-Check“
Im EU-Wahlkampf werden Demokratie simuliert und die Wähler für dumm verkauft
Kasperletheater ohne Witz
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„Froh, wenn man trifft“
Seit Jahrzehnten werden linke Politiker angegriffen. Bislang hat es niemanden interessiert
Mehr als Wahlkampf
Politische Gefangene aus der Türkei und Kurdistan wehren sich gegen Repressionen. Auch Angehörige geraten ins Visier der Klassenjustiz
Drohung und Schikane
Die EU muss entscheiden, ob sie auf der Seite des Rechts steht oder auf der Israels
Entscheidung fällig
Estland verbietet Russisch-Unterricht in Kindergärten und Schulen
Russisch? Kann weg
USA streichen Kuba von einer ihrer „Terrorlisten“. Am Wirtschaftskrieg gegen die Insel ändert das nichts
Symbolische Geste
In Britannien starben einem jüngst veröffentlichten Untersuchungsbericht zufolge im Zeitraum von 1970 bis 1998 3.000 Menschen an virushaltigen Blutpräparaten. Einer der größten Hersteller war der Bayer-Konzern
Für Profite über Leichen
Zum 90. Geburtstag von Dieter Süverkrüp
Kunst und Agitation
Zu den Jubiläumsfeiern des Grundgesetzes
Feiern und schleifen
Zu dem beantragten Haftbefehl gegen Netanjahu
Jupiters Sturz
Zur Stimmung bei Thyssenkrupp
Genug appelliert
Realität trifft auf Deutschland, doch Parteien merken nichts
Staatsräson statt Völkerrecht
Hjalmar Schacht während seiner kurzen Internierung durch die Westalliierten 1945. Ende 1937 trat er als Wirtschaftsminister zurück, da er die Kriegsvorbereitung anders organisieren wollte. Nach 1945 half er bei der Rettung des deutschen Monopolkapitals. (Foto: Bundesarchiv, Bild 146-1984-040-26 / CC BY-SA 3.0 / Bearb.: UZ)
Hjalmar Schacht während seiner kurzen Internierung durch die Westalliierten 1945. Ende 1937 trat er als Wirtschaftsminister zurück, da er die Kriegsvorbereitung anders organisieren wollte. Nach 1945 half er bei der Rettung des deutschen Monopolkapitals. (Foto: Bundesarchiv, Bild 146-1984-040-26 / CC BY-SA 3.0 / Bearb.: UZ)
Die Rolle der Europäischen Union jenseits ihrer Selbstdarstellung
Reaktionär, imperialistisch, militaristisch, aggressiv
Erich Honecker während eines Interviews für die schwedische Tageszeitung „Dagens Nyheter“ am 19. Juni 1986 (Foto: Bundesarchiv, Bild 183-1987-0724-321 / Unknown / CC BY-SA 3.0 / Bearb.: UZ)
Erich Honecker während eines Interviews für die schwedische Tageszeitung „Dagens Nyheter“ am 19. Juni 1986 (Foto: Bundesarchiv, Bild 183-1987-0724-321 / Unknown / CC BY-SA 3.0 / Bearb.: UZ)
Vor 30 Jahren starb Erich Honecker
Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender
Zu Franz Kafkas 100. Todestag
Die alltägliche Last der Weltkugel
Ein filmischer Blick in die „Kulissen der Macht“
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Fünf Thesen zur EU und den EU-Wahlen 2024
Im Wahlkampf Friedenskräfte stärken
UZ-Kampagne geht in entscheidende Runde – Jetzt nicht nachlassen!
Sagen, was ist: Die Hälfte ist geschafft!
Zu „Von Kapitalmärkten profitieren“, UZ vom 17. Mai
Wenn Geld „arbeitet“
Zu „Die Schuldenbremse muss weg!“, UZ vom 24. Mai
Schulden? Nein danke!
Ein Doku-Zweiteiler über die Profitmacherei mit dem Wohnen
Wem gehört die Stadt?
Warum sich Union am Ende doch noch retten konnte
Letzte Station Köpenick
Palästinensische Gemeinde Deutschlands empfiehlt Wahl der DKP
Solidarität wählen!
Erklärung der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP) zum „Schulterschluss der Demokraten“ vor den EU-Wahlen
Widerstand wählen!
Erklärung der „Kinder des Widerstands“
Botschaft der Nachkommen
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Erich Honecker während eines Interviews für die schwedische Tageszeitung „Dagens Nyheter“ am 19. Juni 1986 (Foto: Bundesarchiv, Bild 183-1987-0724-321 / Unknown / CC BY-SA 3.0 / Bearb.: UZ)
Erich Honecker während eines Interviews für die schwedische Tageszeitung „Dagens Nyheter“ am 19. Juni 1986 (Foto: Bundesarchiv, Bild 183-1987-0724-321 / Unknown / CC BY-SA 3.0 / Bearb.: UZ)
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Erich Honecker während eines Interviews für die schwedische Tageszeitung „Dagens Nyheter“ am 19. Juni 1986 (Foto: Bundesarchiv, Bild 183-1987-0724-321 / Unknown / CC BY-SA 3.0 / Bearb.: UZ)
Erich Honecker während eines Interviews für die schwedische Tageszeitung „Dagens Nyheter“ am 19. Juni 1986 (Foto: Bundesarchiv, Bild 183-1987-0724-321 / Unknown / CC BY-SA 3.0 / Bearb.: UZ)
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Erich Honecker während eines Interviews für die schwedische Tageszeitung „Dagens Nyheter“ am 19. Juni 1986 (Foto: Bundesarchiv, Bild 183-1987-0724-321 / Unknown / CC BY-SA 3.0 / Bearb.: UZ)
Erich Honecker während eines Interviews für die schwedische Tageszeitung „Dagens Nyheter“ am 19. Juni 1986 (Foto: Bundesarchiv, Bild 183-1987-0724-321 / Unknown / CC BY-SA 3.0 / Bearb.: UZ)
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Erich Honecker während eines Interviews für die schwedische Tageszeitung „Dagens Nyheter“ am 19. Juni 1986 (Foto: Bundesarchiv, Bild 183-1987-0724-321 / Unknown / CC BY-SA 3.0 / Bearb.: UZ)
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Palästinensische Gemeinde Deutschlands empfiehlt Wahl der DKP
Solidarität wählen!
Erklärung der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP) zum „Schulterschluss der Demokraten“ vor den EU-Wahlen
Widerstand wählen!
Erklärung der „Kinder des Widerstands“
Botschaft der Nachkommen
Ukraine greift russische Nuklearabwehr an
Wahnsinn mit Vorsatz
Israel ignoriert Entscheidung des IGH und setzt Völkermord in Gaza fort
Massaker in Rafah
Tarifrunde beim Klinikkonzern Sana: Aktionen und Streikvorbereitung
Nullrunde plus Absurdprämie?
Mieterstreik gegen hohe Nachzahlungen
„Danke, dass ihr auch kämpft“
Wirtschaftsinstitut IfW setzt sich für ein Aussetzen der Schuldenbremse ein
Kriegskurs ohne Schuldenbremse
Wissenswertes zur „Steuerschätzung“
Lindner im „Realitäts-Check“
Im EU-Wahlkampf werden Demokratie simuliert und die Wähler für dumm verkauft
Kasperletheater ohne Witz
Polizeimord an Mouhamed Dramé: Todesschütze äußert sich erstmalig vor Gericht
„Froh, wenn man trifft“
Seit Jahrzehnten werden linke Politiker angegriffen. Bislang hat es niemanden interessiert
Mehr als Wahlkampf
Politische Gefangene aus der Türkei und Kurdistan wehren sich gegen Repressionen. Auch Angehörige geraten ins Visier der Klassenjustiz
Drohung und Schikane
Die EU muss entscheiden, ob sie auf der Seite des Rechts steht oder auf der Israels
Entscheidung fällig
Estland verbietet Russisch-Unterricht in Kindergärten und Schulen
Russisch? Kann weg
USA streichen Kuba von einer ihrer „Terrorlisten“. Am Wirtschaftskrieg gegen die Insel ändert das nichts
Symbolische Geste
In Britannien starben einem jüngst veröffentlichten Untersuchungsbericht zufolge im Zeitraum von 1970 bis 1998 3.000 Menschen an virushaltigen Blutpräparaten. Einer der größten Hersteller war der Bayer-Konzern
Für Profite über Leichen
Zum 90. Geburtstag von Dieter Süverkrüp
Kunst und Agitation
Zu den Jubiläumsfeiern des Grundgesetzes
Feiern und schleifen
Zu dem beantragten Haftbefehl gegen Netanjahu
Jupiters Sturz
Zur Stimmung bei Thyssenkrupp
Genug appelliert
Realität trifft auf Deutschland, doch Parteien merken nichts
Staatsräson statt Völkerrecht
Hjalmar Schacht während seiner kurzen Internierung durch die Westalliierten 1945. Ende 1937 trat er als Wirtschaftsminister zurück, da er die Kriegsvorbereitung anders organisieren wollte. Nach 1945 half er bei der Rettung des deutschen Monopolkapitals. (Foto: Bundesarchiv, Bild 146-1984-040-26 / CC BY-SA 3.0 / Bearb.: UZ)
Hjalmar Schacht während seiner kurzen Internierung durch die Westalliierten 1945. Ende 1937 trat er als Wirtschaftsminister zurück, da er die Kriegsvorbereitung anders organisieren wollte. Nach 1945 half er bei der Rettung des deutschen Monopolkapitals. (Foto: Bundesarchiv, Bild 146-1984-040-26 / CC BY-SA 3.0 / Bearb.: UZ)
Die Rolle der Europäischen Union jenseits ihrer Selbstdarstellung
Reaktionär, imperialistisch, militaristisch, aggressiv
Erich Honecker während eines Interviews für die schwedische Tageszeitung „Dagens Nyheter“ am 19. Juni 1986 (Foto: Bundesarchiv, Bild 183-1987-0724-321 / Unknown / CC BY-SA 3.0 / Bearb.: UZ)
Erich Honecker während eines Interviews für die schwedische Tageszeitung „Dagens Nyheter“ am 19. Juni 1986 (Foto: Bundesarchiv, Bild 183-1987-0724-321 / Unknown / CC BY-SA 3.0 / Bearb.: UZ)
Vor 30 Jahren starb Erich Honecker
Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender
Zu Franz Kafkas 100. Todestag
Die alltägliche Last der Weltkugel
Ein filmischer Blick in die „Kulissen der Macht“
Lehrstunden, ausbaufähig
Fünf Thesen zur EU und den EU-Wahlen 2024
Im Wahlkampf Friedenskräfte stärken
UZ-Kampagne geht in entscheidende Runde – Jetzt nicht nachlassen!
Sagen, was ist: Die Hälfte ist geschafft!
Zu „Von Kapitalmärkten profitieren“, UZ vom 17. Mai
Wenn Geld „arbeitet“
Zu „Die Schuldenbremse muss weg!“, UZ vom 24. Mai
Schulden? Nein danke!
Ein Doku-Zweiteiler über die Profitmacherei mit dem Wohnen
Wem gehört die Stadt?
Warum sich Union am Ende doch noch retten konnte
Letzte Station Köpenick
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Hjalmar Schacht während seiner kurzen Internierung durch die Westalliierten 1945. Ende 1937 trat er als Wirtschaftsminister zurück, da er die Kriegsvorbereitung anders organisieren wollte. Nach 1945 half er bei der Rettung des deutschen Monopolkapitals. (Foto: Bundesarchiv, Bild 146-1984-040-26 / CC BY-SA 3.0 / Bearb.: UZ)
Die Rolle der Europäischen Union jenseits ihrer Selbstdarstellung
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Erich Honecker während eines Interviews für die schwedische Tageszeitung „Dagens Nyheter“ am 19. Juni 1986 (Foto: Bundesarchiv, Bild 183-1987-0724-321 / Unknown / CC BY-SA 3.0 / Bearb.: UZ)
Erich Honecker während eines Interviews für die schwedische Tageszeitung „Dagens Nyheter“ am 19. Juni 1986 (Foto: Bundesarchiv, Bild 183-1987-0724-321 / Unknown / CC BY-SA 3.0 / Bearb.: UZ)
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Hjalmar Schacht während seiner kurzen Internierung durch die Westalliierten 1945. Ende 1937 trat er als Wirtschaftsminister zurück, da er die Kriegsvorbereitung anders organisieren wollte. Nach 1945 half er bei der Rettung des deutschen Monopolkapitals. (Foto: Bundesarchiv, Bild 146-1984-040-26 / CC BY-SA 3.0 / Bearb.: UZ)
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Erich Honecker während eines Interviews für die schwedische Tageszeitung „Dagens Nyheter“ am 19. Juni 1986 (Foto: Bundesarchiv, Bild 183-1987-0724-321 / Unknown / CC BY-SA 3.0 / Bearb.: UZ)
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