(Foto: Wafa (Q2915969) / Wikimedia / CC BY-SA 3.0 Deed / Bearb.: UZ)
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Deutsche Außenministerin gegen Waffenstillstand – Weltweite Solidarität mit Palästina
Im Schatten des Krieges wächst die Kluft zwischen Arm und Reich
Kalte Wohnungen in einem reichen Land
Tesla will Produktion in Grünheide erweitern
Gemeingefährlich
Hängepartie für Altenpfleger geht weiter
Klage zurückverwiesen
Zum Steueraufkommen 2022
Wer wenig hat, zahlt mehr
Arbeitszeitverkürzung ist nicht nur in der Stahlindustrie nötig. (Foto: Benjamin Oster / flickr.com/photos/igm_bamberg/38732460005 / CC BY-ND 2.0 DEED / Bearb.: UZ)
Arbeitszeitverkürzung ist nicht nur in der Stahlindustrie nötig. (Foto: Benjamin Oster / flickr.com/photos/igm_bamberg/38732460005 / CC BY-ND 2.0 DEED / Bearb.: UZ)
Tarifforderung Arbeitszeitverkürzung: Für Umverteilung, Gesundheit und Demokratie
Wir brauchen die Zeit
Mit den Repressionen gegen die Palästina-Solidarität schreitet die Ausdehnung des politischen Strafrechts voran. Meinungsfreiheit wird beschnitten
Lauter als die Staatsräson erlaubt
Wohlfahrtsverbände kritisieren sozialen Kahlschlag, schweigen aber über die Ursachen. Zehntausende protestieren gegen Kürzungspläne der Bundesregierung
Warnung mit Leerstellen
Kolumbien verteidigt Palästina und weist den israelischen Botschafter aus
Gegen den Trend
Die Angriffe auf Gaza gehen unvermindert weiter, Friedenskonferenz ohne Ergebnis
Bombenterror
Venezuelas Regierung trifft Abkommen mit Opposition
Wahlen vorgezogen
Was die deutsche Position zu Nahost von der russischen unterscheidet
Immer auf Seiten der Gewalt
Das dritte „Belt and Road Forum“ tagte in Peking
Große Ziele und diplomatische Herausforderungen
Jüdische Stimmen der Vernunft aus Israel, Deutschland und den USA zur Gewalteskalation im Nahen Osten
Die Besatzung ist die Ursache der Gewalt
Über die Politik der Regierung, die der AfD die Wähler zuschubst
Gängelei bis zum Erbrechen
Zur Eskalation im Nahen Osten
Warum? Darum.
Zur Spaltung der Linkspartei
Trennungsschmerz
Warum die Verhandlungen zwischen EU und USA scheitern
Handelskrieg mit den USA
Vor 40 Jahren überfielen US-Truppen die Karibikinsel Grenada
Keine Experimente – und seien sie auch noch so klein
Kultur soll die Bomben auf Gaza feiern, wenn sie nicht als antisemitisch gelten will. Buchmesse sagt Preisverleihung für palästinensische Autorin ab
Beifall für den Massenmord
Müder Realismus und Fiebertrauma: Martin Scorseses „Killers of the Flower Moon“
Der Tiefsinn im Keller
Die Bedeutung der EU für das deutsche Kapital
Instrument und Sprungbrett für den deutschen Imperialismus?
Ein Beitrag zur China-Debatte aus Peking
Blick aus dem Osten: Chinas gegenwärtiger Weg
Antifaschisten aus Recklinghausen probierten es mit einer Provokation
Was tun gegen AfD-Infostände?
Zu „Lebensmittelpreise fressen Löhne auf“, UZ vom 20. Oktober
Extraprofite als Ursache
Zu „Mutig gegen Mainstream“, UZ vom 20. Oktober
Namensgebung nach Lisbeth de Vries abgelehnt
Zu „Geiselhaft“, UZ vom 20. Oktober
Die Würde des Menschen
Zu „Solidarität mit dem Donbass und dem Verein Friedensbrücke“, UZ vom 13. Oktober
Spende für den Donbass
Zum 28. Mal linke Literatur in Nürnberg
Von Träumen und Liedern
Von Geschenken und Urinieren
Au weia
Sahra Wagenknecht auf dem Parteitag der Linkspartei 2017 in Hannover. Jetzt gründet sie ihre eigene Partei. „Sozial“ und „gerecht“ soll's (wieder) werden – „für alle“ irgendwie auch, vor allem für den Mittelstand. (Foto: DIE LINKE / flickr / CC BY-NC-SA 2.0 Deed)
Sahra Wagenknecht auf dem Parteitag der Linkspartei 2017 in Hannover. Jetzt gründet sie ihre eigene Partei. „Sozial“ und „gerecht“ soll's (wieder) werden – „für alle“ irgendwie auch, vor allem für den Mittelstand. (Foto: DIE LINKE / flickr / CC BY-NC-SA 2.0 Deed)
Bündnis Sahra Wagenknecht in Berlin vorgestellt
Früher „Linke“, jetzt vernünftig?
25. Gewerkschaftstag: Christiane Benner zur ersten Frau an der Spitze gewählt
IG Metall wählt Vorstand
2.000 Menschen demonstrieren in Stuttgart für Solidarität mit Palästina
Solidarität ist kein Antisemitismus
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Tübinger Bündnis kämpft gegen die Verunglimpfung der kommunistischen Reichstagsabgeordneten Clara Zetkin
Kein Knoten für Zetkin!
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Arbeitszeitverkürzung ist nicht nur in der Stahlindustrie nötig. (Foto: Benjamin Oster / flickr.com/photos/igm_bamberg/38732460005 / CC BY-ND 2.0 DEED / Bearb.: UZ)
Arbeitszeitverkürzung ist nicht nur in der Stahlindustrie nötig. (Foto: Benjamin Oster / flickr.com/photos/igm_bamberg/38732460005 / CC BY-ND 2.0 DEED / Bearb.: UZ)
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Vor 40 Jahren überfielen US-Truppen die Karibikinsel Grenada
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Au weia
Sahra Wagenknecht auf dem Parteitag der Linkspartei 2017 in Hannover. Jetzt gründet sie ihre eigene Partei. „Sozial“ und „gerecht“ soll's (wieder) werden – „für alle“ irgendwie auch, vor allem für den Mittelstand. (Foto: DIE LINKE / flickr / CC BY-NC-SA 2.0 Deed)
Sahra Wagenknecht auf dem Parteitag der Linkspartei 2017 in Hannover. Jetzt gründet sie ihre eigene Partei. „Sozial“ und „gerecht“ soll's (wieder) werden – „für alle“ irgendwie auch, vor allem für den Mittelstand. (Foto: DIE LINKE / flickr / CC BY-NC-SA 2.0 Deed)
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Sahra Wagenknecht auf dem Parteitag der Linkspartei 2017 in Hannover. Jetzt gründet sie ihre eigene Partei. „Sozial“ und „gerecht“ soll's (wieder) werden – „für alle“ irgendwie auch, vor allem für den Mittelstand. (Foto: DIE LINKE / flickr / CC BY-NC-SA 2.0 Deed)
Sahra Wagenknecht auf dem Parteitag der Linkspartei 2017 in Hannover. Jetzt gründet sie ihre eigene Partei. „Sozial“ und „gerecht“ soll's (wieder) werden – „für alle“ irgendwie auch, vor allem für den Mittelstand. (Foto: DIE LINKE / flickr / CC BY-NC-SA 2.0 Deed)
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25. Gewerkschaftstag: Christiane Benner zur ersten Frau an der Spitze gewählt
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Arbeitszeitverkürzung ist nicht nur in der Stahlindustrie nötig. (Foto: Benjamin Oster / flickr.com/photos/igm_bamberg/38732460005 / CC BY-ND 2.0 DEED / Bearb.: UZ)
Arbeitszeitverkürzung ist nicht nur in der Stahlindustrie nötig. (Foto: Benjamin Oster / flickr.com/photos/igm_bamberg/38732460005 / CC BY-ND 2.0 DEED / Bearb.: UZ)
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Sahra Wagenknecht auf dem Parteitag der Linkspartei 2017 in Hannover. Jetzt gründet sie ihre eigene Partei. „Sozial“ und „gerecht“ soll's (wieder) werden – „für alle“ irgendwie auch, vor allem für den Mittelstand. (Foto: DIE LINKE / flickr / CC BY-NC-SA 2.0 Deed)
Sahra Wagenknecht auf dem Parteitag der Linkspartei 2017 in Hannover. Jetzt gründet sie ihre eigene Partei. „Sozial“ und „gerecht“ soll's (wieder) werden – „für alle“ irgendwie auch, vor allem für den Mittelstand. (Foto: DIE LINKE / flickr / CC BY-NC-SA 2.0 Deed)
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Solidarität ist kein Antisemitismus
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Sahra Wagenknecht auf dem Parteitag der Linkspartei 2017 in Hannover. Jetzt gründet sie ihre eigene Partei. „Sozial“ und „gerecht“ soll's (wieder) werden – „für alle“ irgendwie auch, vor allem für den Mittelstand. (Foto: DIE LINKE / flickr / CC BY-NC-SA 2.0 Deed)
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Sahra Wagenknecht auf dem Parteitag der Linkspartei 2017 in Hannover. Jetzt gründet sie ihre eigene Partei. „Sozial“ und „gerecht“ soll's (wieder) werden – „für alle“ irgendwie auch, vor allem für den Mittelstand. (Foto: DIE LINKE / flickr / CC BY-NC-SA 2.0 Deed)
Sahra Wagenknecht auf dem Parteitag der Linkspartei 2017 in Hannover. Jetzt gründet sie ihre eigene Partei. „Sozial“ und „gerecht“ soll's (wieder) werden – „für alle“ irgendwie auch, vor allem für den Mittelstand. (Foto: DIE LINKE / flickr / CC BY-NC-SA 2.0 Deed)
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Instrument und Sprungbrett für den deutschen Imperialismus?
Ein Beitrag zur China-Debatte aus Peking
Blick aus dem Osten: Chinas gegenwärtiger Weg
Antifaschisten aus Recklinghausen probierten es mit einer Provokation
Was tun gegen AfD-Infostände?
Zu „Lebensmittelpreise fressen Löhne auf“, UZ vom 20. Oktober
Extraprofite als Ursache
Zu „Mutig gegen Mainstream“, UZ vom 20. Oktober
Namensgebung nach Lisbeth de Vries abgelehnt
Zu „Geiselhaft“, UZ vom 20. Oktober
Die Würde des Menschen
Zu „Solidarität mit dem Donbass und dem Verein Friedensbrücke“, UZ vom 13. Oktober
Spende für den Donbass
Zum 28. Mal linke Literatur in Nürnberg
Von Träumen und Liedern
Von Geschenken und Urinieren
Au weia
Sahra Wagenknecht auf dem Parteitag der Linkspartei 2017 in Hannover. Jetzt gründet sie ihre eigene Partei. „Sozial“ und „gerecht“ soll's (wieder) werden – „für alle“ irgendwie auch, vor allem für den Mittelstand. (Foto: DIE LINKE / flickr / CC BY-NC-SA 2.0 Deed)
Sahra Wagenknecht auf dem Parteitag der Linkspartei 2017 in Hannover. Jetzt gründet sie ihre eigene Partei. „Sozial“ und „gerecht“ soll's (wieder) werden – „für alle“ irgendwie auch, vor allem für den Mittelstand. (Foto: DIE LINKE / flickr / CC BY-NC-SA 2.0 Deed)
Bündnis Sahra Wagenknecht in Berlin vorgestellt
Früher „Linke“, jetzt vernünftig?
25. Gewerkschaftstag: Christiane Benner zur ersten Frau an der Spitze gewählt
IG Metall wählt Vorstand
2.000 Menschen demonstrieren in Stuttgart für Solidarität mit Palästina
Solidarität ist kein Antisemitismus
Tübinger Bündnis kämpft gegen die Verunglimpfung der kommunistischen Reichstagsabgeordneten Clara Zetkin
Kein Knoten für Zetkin!
(Foto: Wafa (Q2915969) / Wikimedia / CC BY-SA 3.0 Deed / Bearb.: UZ)
(Foto: Wafa (Q2915969) / Wikimedia / CC BY-SA 3.0 Deed / Bearb.: UZ)
Deutsche Außenministerin gegen Waffenstillstand – Weltweite Solidarität mit Palästina
Baerbock lässt weiterbomben
Im Schatten des Krieges wächst die Kluft zwischen Arm und Reich
Kalte Wohnungen in einem reichen Land
Tesla will Produktion in Grünheide erweitern
Gemeingefährlich
Hängepartie für Altenpfleger geht weiter
Klage zurückverwiesen
Zum Steueraufkommen 2022
Wer wenig hat, zahlt mehr
Arbeitszeitverkürzung ist nicht nur in der Stahlindustrie nötig. (Foto: Benjamin Oster / flickr.com/photos/igm_bamberg/38732460005 / CC BY-ND 2.0 DEED / Bearb.: UZ)
Arbeitszeitverkürzung ist nicht nur in der Stahlindustrie nötig. (Foto: Benjamin Oster / flickr.com/photos/igm_bamberg/38732460005 / CC BY-ND 2.0 DEED / Bearb.: UZ)
Tarifforderung Arbeitszeitverkürzung: Für Umverteilung, Gesundheit und Demokratie
Wir brauchen die Zeit
Mit den Repressionen gegen die Palästina-Solidarität schreitet die Ausdehnung des politischen Strafrechts voran. Meinungsfreiheit wird beschnitten
Lauter als die Staatsräson erlaubt
Wohlfahrtsverbände kritisieren sozialen Kahlschlag, schweigen aber über die Ursachen. Zehntausende protestieren gegen Kürzungspläne der Bundesregierung
Warnung mit Leerstellen
Kolumbien verteidigt Palästina und weist den israelischen Botschafter aus
Gegen den Trend
Die Angriffe auf Gaza gehen unvermindert weiter, Friedenskonferenz ohne Ergebnis
Bombenterror
Venezuelas Regierung trifft Abkommen mit Opposition
Wahlen vorgezogen
Was die deutsche Position zu Nahost von der russischen unterscheidet
Immer auf Seiten der Gewalt
Das dritte „Belt and Road Forum“ tagte in Peking
Große Ziele und diplomatische Herausforderungen
Jüdische Stimmen der Vernunft aus Israel, Deutschland und den USA zur Gewalteskalation im Nahen Osten
Die Besatzung ist die Ursache der Gewalt
Über die Politik der Regierung, die der AfD die Wähler zuschubst
Gängelei bis zum Erbrechen
Zur Eskalation im Nahen Osten
Warum? Darum.
Zur Spaltung der Linkspartei
Trennungsschmerz
Warum die Verhandlungen zwischen EU und USA scheitern
Handelskrieg mit den USA
Vor 40 Jahren überfielen US-Truppen die Karibikinsel Grenada
Keine Experimente – und seien sie auch noch so klein
Kultur soll die Bomben auf Gaza feiern, wenn sie nicht als antisemitisch gelten will. Buchmesse sagt Preisverleihung für palästinensische Autorin ab
Beifall für den Massenmord
Müder Realismus und Fiebertrauma: Martin Scorseses „Killers of the Flower Moon“
Der Tiefsinn im Keller
Die Bedeutung der EU für das deutsche Kapital
Instrument und Sprungbrett für den deutschen Imperialismus?
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Au weia
Sahra Wagenknecht auf dem Parteitag der Linkspartei 2017 in Hannover. Jetzt gründet sie ihre eigene Partei. „Sozial“ und „gerecht“ soll's (wieder) werden – „für alle“ irgendwie auch, vor allem für den Mittelstand. (Foto: DIE LINKE / flickr / CC BY-NC-SA 2.0 Deed)
Sahra Wagenknecht auf dem Parteitag der Linkspartei 2017 in Hannover. Jetzt gründet sie ihre eigene Partei. „Sozial“ und „gerecht“ soll's (wieder) werden – „für alle“ irgendwie auch, vor allem für den Mittelstand. (Foto: DIE LINKE / flickr / CC BY-NC-SA 2.0 Deed)
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2.000 Menschen demonstrieren in Stuttgart für Solidarität mit Palästina
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Kein Knoten für Zetkin!
(Foto: Wafa (Q2915969) / Wikimedia / CC BY-SA 3.0 Deed / Bearb.: UZ)
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Im Schatten des Krieges wächst die Kluft zwischen Arm und Reich
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Gemeingefährlich
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Klage zurückverwiesen
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Arbeitszeitverkürzung ist nicht nur in der Stahlindustrie nötig. (Foto: Benjamin Oster / flickr.com/photos/igm_bamberg/38732460005 / CC BY-ND 2.0 DEED / Bearb.: UZ)
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Wir brauchen die Zeit
Mit den Repressionen gegen die Palästina-Solidarität schreitet die Ausdehnung des politischen Strafrechts voran. Meinungsfreiheit wird beschnitten
Lauter als die Staatsräson erlaubt
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Gegen den Trend
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Bombenterror
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