UZ vom 19. Juni 2020

Auch am vergangenen Wochenende kam es wie hier in Köln deutschlandweit zu Protesten gegen Polizeigewalt und Rassismus. Unter anderem hatte das Bündnis „Unteilbar“ zu einem „Band der Solidarität“ in Berlin, Leipzig und in weiteren Städten aufgerufen. Angekündigt waren diese Aktionen ursprünglich als Protest gegen die Abwälzung der Krisenlasten auf die arbeitende Bevölkerung. (Foto: Martin und Zielinske / r-mediabase.eu)

Black Lives Matter – auch in Brasilien (Foto: Luiz Rocha / Midia NINJA)

Liz McAlister wurde unter anderem für „Verschwörung“, „Zerstörung“ von Eigentum an der Kings Bay-Marinebasis und „Verwüstung von Staatseigentum“ verurteilt. (Foto: www.democracynow.org)

Mit der Gründung der DDR setzte auf kulturellem Gebiet eine stürmische Entwicklung ein – die Diskussion über humanistische Kunst führte Künstler und Werktätige zusammen. Das Bild zeigt die Schriftstellerin Anna Seghers im Gespräch mit Bauarbeitern.

Das Menschenjunge tritt unfertig in die Welt und erarbeitet sich sein Menschsein in den Beziehungen zu anderen Menschen.

Hattie McDaniel (Mitte) erhielt für ihre Darstellung einer Sklavin in „Vom Winde verweht“ 1940 einen Oskar – bei der Verleihung durfte sich auf Grund ihrer Hautfarbe nicht beim Produktionsteam sitzen, sondern wurde an einen Tisch am Ende des Raums verbannt. (Foto: National Archives and Records Administration)

Kita-Eltern werden in Neukirchen fischelant abgezockt. Für Nichtsachsen: Das bedeutet pfiffig, schlau, listig.

Sonderangebote bei real sind demnächst Geschichte. Real wird selber eins. (Foto: real)

Black Lives Matter – auch in Brasilien (Foto: Luiz Rocha / Midia NINJA)

Liz McAlister wurde unter anderem für „Verschwörung“, „Zerstörung“ von Eigentum an der Kings Bay-Marinebasis und „Verwüstung von Staatseigentum“ verurteilt. (Foto: www.democracynow.org)

Mit der Gründung der DDR setzte auf kulturellem Gebiet eine stürmische Entwicklung ein – die Diskussion über humanistische Kunst führte Künstler und Werktätige zusammen. Das Bild zeigt die Schriftstellerin Anna Seghers im Gespräch mit Bauarbeitern.

Das Menschenjunge tritt unfertig in die Welt und erarbeitet sich sein Menschsein in den Beziehungen zu anderen Menschen.

Hattie McDaniel (Mitte) erhielt für ihre Darstellung einer Sklavin in „Vom Winde verweht“ 1940 einen Oskar – bei der Verleihung durfte sich auf Grund ihrer Hautfarbe nicht beim Produktionsteam sitzen, sondern wurde an einen Tisch am Ende des Raums verbannt. (Foto: National Archives and Records Administration)

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Auch am vergangenen Wochenende kam es wie hier in Köln deutschlandweit zu Protesten gegen Polizeigewalt und Rassismus. Unter anderem hatte das Bündnis „Unteilbar“ zu einem „Band der Solidarität“ in Berlin, Leipzig und in weiteren Städten aufgerufen. Angekündigt waren diese Aktionen ursprünglich als Protest gegen die Abwälzung der Krisenlasten auf die arbeitende Bevölkerung. (Foto: Martin und Zielinske / r-mediabase.eu)

Mit der Gründung der DDR setzte auf kulturellem Gebiet eine stürmische Entwicklung ein – die Diskussion über humanistische Kunst führte Künstler und Werktätige zusammen. Das Bild zeigt die Schriftstellerin Anna Seghers im Gespräch mit Bauarbeitern.

Das Menschenjunge tritt unfertig in die Welt und erarbeitet sich sein Menschsein in den Beziehungen zu anderen Menschen.

Hattie McDaniel (Mitte) erhielt für ihre Darstellung einer Sklavin in „Vom Winde verweht“ 1940 einen Oskar – bei der Verleihung durfte sich auf Grund ihrer Hautfarbe nicht beim Produktionsteam sitzen, sondern wurde an einen Tisch am Ende des Raums verbannt. (Foto: National Archives and Records Administration)

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Hattie McDaniel (Mitte) erhielt für ihre Darstellung einer Sklavin in „Vom Winde verweht“ 1940 einen Oskar – bei der Verleihung durfte sich auf Grund ihrer Hautfarbe nicht beim Produktionsteam sitzen, sondern wurde an einen Tisch am Ende des Raums verbannt. (Foto: National Archives and Records Administration)

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