Vier Wochen nach der Parlamentswahl in Georgien ist die neue Regierung von Ministerpräsident Georgi Kwirikaschwili im Amt bestätigt worden. Das Land wolle weiterhin Mitglied in EU und NATO werden, sagte Kwirikaschwili bei der Vertrauensabstimmung im Parlament. Zugleich wolle Georgien das Verhältnis zu Russland normalisieren.
Auf EU- und NATO-Kurs
Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht allerdings Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher freuen wir uns, wenn Sie sich für ein Abonnement der UZ (als gedruckte Wochenzeitung und/oder in digitaler Vollversion) entscheiden. Sie können die UZ vorher 6 Wochen lang kostenlos und unverbindlich testen.
An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)