Was haben die, die Opfer des reaktionären Staatsumbaus geworden sind und die, die es nicht werden wollen, gemeinsam? Richtig, sie gehen auf die Straße! Am Samstag protestierten in Köln trotz massiven Polizeiaufgebots rund 7.000 Menschen gegen das geplante NRW-Versammlungsgesetz (oben). Am Donnerstag zuvor erinnerte die „Initiativgruppe gegen die Berufsverbote“ an den baldigen 50. Jahrestag des sogenannten Radikalenerlasses (unten).
