Angebot von LSG

Den für letzten Montag angekündigten ver.di-Streik bei der LSG hat die Gewerkschaft abgesagt. Als Folge des am Samstagabend letzter Woche angekündigten 24-stündigen Ausstandes bei der Lufthansa-Catering-Tochter LSG habe der Lufthansa-Vorstand kurzfristig ein verbessertes Angebot vorgelegt. ver.di-Verhandlungsführerin Katharina Wesenick erklärte dazu: „Angesichts des Verkaufes der LSG an die Gate Gourmet befürchten die Beschäftigten massive Einkommensverluste. Wir haben daher beim Thema Streik lediglich auf die Pausentaste gedrückt.“ Nun habe Lufthansa die Gelegenheit, bei den nächsten Verhandlungen zu zeigen, dass sie soziale Verantwortung für die rund 7 000 Beschäftigten übernehme.

Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht allerdings Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher freuen wir uns, wenn Sie sich für ein Abonnement der UZ (als gedruckte Wochenzeitung und/oder in digitaler Vollversion) entscheiden. Sie können die UZ vorher 6 Wochen lang kostenlos und unverbindlich testen.

✘ Leserbrief schreiben

An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)

"Angebot von LSG", UZ vom 6. Dezember 2019



    Bitte beweise, dass du kein Spambot bist und wähle das Symbol Tasse.



    UZ Probe-Abo [6 Wochen Gratis]
    Unsere Zeit